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> Videoüberwachung ja/nein?
Videoüberwachung Ja / Nein
Videoüberwachung Ja / Nein
JA [ 11 ] ** [25.58%]
NEIN [ 32 ] ** [74.42%]
Abstimmungen insgesamt: 44
Gäste können nicht abstimmen 
Derrick S
Beitrag 28 Jul 2005, 11:35
Beitrag #1


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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Momentan ja heisse Diskussion, siehe hier:


ZITAT
Erneut Diskussion um Videoüberwachung

Auch einen Tag nach der Ankündigung der Videoüberwachung in der Linzer Altstadt geht der Streit darüber in der Stadtpolitik weiter. 
   
   
Neun Kameras sollen die Altstadt und den Hinsenkampplatz in Urfahr ins Visier nehmen. Die SPÖ bezweifelt den Nutzen.

"Keinen Einfluss auf die Aufstellung"
Aus dem Radio habe man davon erfahren, dass ab September in Linz eine Videoüberwachung installiert werde. Das sei nicht die oft gelobte Form der Zusammenarbeit zwischen Bund und Stadt, kritisierte Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal (SPÖ) am Mittwoch.

Einfluss auf die Aufstellung der Kameras habe man als Stadt aber nicht, ergänzt Stadtrat Johann Mayr (SPÖ). Sehr wohl fordert Linz aber ein Überprüfung, ob die neun Kameras überhaupt einen Nutzen haben. 

quelle: orf.at


nunja, das könnte man nat. auch auf festln übertragen, was viell. garnicht so dumm wäre, da ja auch viele Sachen in letzter Zeit immer öfters gern gestohlen werden

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 28 Jul 2005, 11:35
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Andreas_S.
Beitrag 28 Jul 2005, 11:51
Beitrag #2


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Ich sag mal ja.
Das ganze darf aber nur an öffentlich plätzen und orten gemacht werden meiner meinung nach.
Bahnhöfe, 'Stadtplätzen , Fußgängerzonen usw.!
Wenn man den schnellen fahnundserfolg von scotland yard nach den bombenanschlägen
betrachtet macht das definitiv sinn.


andi
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KayoZ
Beitrag 28 Jul 2005, 12:34
Beitrag #3


.::1|1,4|2|2,8|4|5,6|8|11::.
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speziell in graz wird ab nächstem jahr an größeren plätzen verstärkt Videoüberwachung vollzogen, da sich sogar 80% der jugendlichen dadurch sicherer fühlen!

ich zähl mich nicht dazu - war noch nie in einer situation in der ich mich jetzt unwohlh gfühlt hab!
wenn ich nicht selbst dran schuld war *g*
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Elektronyker
Beitrag 28 Jul 2005, 12:37
Beitrag #4


i bin's
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bin auch dafür wenns in der öffentlichkeit ist. gibt genug "trottel" denen man hiermit das handwerk legen kann.
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Andreas_S.
Beitrag 28 Jul 2005, 12:56
Beitrag #5


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ZITAT(KayoZ @ 28. Jul 2005, 12:34 )
ich zähl mich nicht dazu - war noch nie in einer situation in der ich mich jetzt unwohlh gfühlt hab!
wenn ich nicht selbst dran schuld war *g*

Die leute in london in der ubahn haben sich auch nicht unwohl gefühlt und selber dran schuld waren sie sicher auch nicht......!!! Trotzdem gingen die bomben hoch!
Verhindern kann man das zwar meiner meinung nach nie aber zumindest die täter schneller überführen.

andi
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puschel
Beitrag 28 Jul 2005, 13:24
Beitrag #6


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habts ihr eigentlich eine ahnung, was mit den diversen, in überwachungsaktionen gesammelten daten wie rufnummernerfassung, videobändern, etc etc etc alles gemacht werden kann, und daher höchstwahrscheinlich auch gemacht werden wird? wir sind doch eh alle schon gläsern! und mit dem argument der "sicherheit" wirds dann den leuten schmackhaft gemacht. ruckzuck werden neue gesetze verabschiedet und schwupp! - darf der staat schon fast alles, und alle sind einverstanden! ein bißchen mehr kritik würd ich mir hier schon wünschen!
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Andreas_S.
Beitrag 28 Jul 2005, 14:08
Beitrag #7


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Jaja stimmt schon.
Das der mensch immer gläserner wird is klar. Sieht man am besten bei der post und mails was ich wöchentlich bekomm. Was behörden mit den daten anfangen können weiss ich und will ich auch nicht wissen.
Ob´s jetzt kameras an öffentlichen plätzen stark rausreißen bleibt fraghaft.
Und wer letztendlich nix zu verbergen hat braucht ja im großen und ganzen nix zu befürchten.
Davon soll sich aber jeder seine eigne meinung bilden.

andi
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KayoZ
Beitrag 28 Jul 2005, 14:24
Beitrag #8


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@andreas s. : genau das wollt ich mit meinem letzten post auch ausdrücken...
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Mr. Unknown
Beitrag 28 Jul 2005, 14:33
Beitrag #9


gefährliches halbwissen
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ZITAT(Andreas_S. @ 28. Jul 2005, 15:08 )
Und wer letztendlich nix zu verbergen hat braucht ja im großen und ganzen nix zu befürchten.

es geht um deine privatsphäre! würdest du wollen, dass man nachvollziehen kann, was du so treibst? beispiel: in amerika wird fast ausschliesslich mit kreditkarte bezahlt. anhand der rechnungen kann man genau zurückverfolgen, wo die jeweilige person war, was sie eingekauft hat,...also mir taugt des ned. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/closedeyes.gif)
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Dreschflegl
Beitrag 28 Jul 2005, 14:41
Beitrag #10


Hardcoreposter
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@ KayoZ hol dir mal den Stadtplan vom Fidi!!
der hat sich einen eigenen Stadtplan erarbeitet wo er alle in Graz aufgestellten Kameras incl. blickradius eingezeichnet hat!!
natürlich in kombi mit der stadt, das ganze war für eine arbeit von ihm

du wirsts gar net glauben wo du überall gefilmt wirst
und egal wie oft und was alles in die luft fliegt, ob unschuldig oder nicht ob ich was zu verbergen hab oder nicht und ob mich japaner im i-net am stephansplatz sehen
mich kotzt es an (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)
und zwar mächtig (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)

edit: und wenn man jetzt eine diskussion beginnt ob sinnvoll oder nicht sind wir 5 jahre zu spät, den diese frage ist bereits geklärt, es geht im grunde lediglich darum die menschen richitg darauf vorzubereiten das es eh so oder so schon passiert oder immer mehr werden wird
alle großen strassen, autobahnen..... sind videoüberwacht (hat ja auch sinn)bin trotzdem nicht dafür

Der Beitrag wurde von ../[._/ bearbeitet: 28 Jul 2005, 14:47
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eigengrau
Beitrag 28 Jul 2005, 16:28
Beitrag #11


BMFH
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Also wie immer bin ich bei dieser Diskussion mal froh, dass wieder London als Grund für Videoüberwachung angeführt wird. London hat gezeigt wie wenig es hilft.

1) Die Kameras haben die Attentäter nicht abgehalten
2) Man hat schnell die Attentäter identifiziert. Nur haben sich die selbst in die Luft gesprengt. Man kann sie nicht mehr anklagen.
3) In 2 Wochen hat man von ihrem Umkreis praktisch nichts heraus gefunden - es gab erneut ein Attentat.
4) Ein Unschuldiger, der nicht auf den Videoaufnahmen zu finden war, wurder nieder gestreckt.

Was haben also die Videos gebracht. Schöne Bilder in der Zeitung. Selbst jetzt wo welche am Leben geblieben sind fürchtet man jederzeit wieder Anschläge.

Videoüberwachung macht ev. Sinn um einer Stationsaufsicht in der U-Bahn mehr Augen zu geben. Das heißt aber auch diese muss auf den Bildschirm am anderen Ende vom Kabel schauen. Deshalb bin ich auf jeden Fall gegen die Aufzeichnungen.

Dazu kommt die hervoragende Verschlüsselung. Am Karlsplatz zieht man in Betracht die Bilder per Funk zu übertragen. Es soll ein normales Fernsehbild gefunkt werden, aber zur "Verschlüsselung" werden die Farben intervertiert. Jeder Nachrichtentechniker kann das entschlüssen ...

Ausserdem wurde gezeigt, dass durch Videoüberwachung die Zivilcourage sinkt. Im Sinne von "warum sollte ich was machen - die Aufsicht/Polizei" kann doch eh alles durch die Kamera sehen. Ganz toll natürlich wenn etwas passiert und man sich dann 30 Stunden später die Aufnahme davon ansehen kann - der Person die vielleicht geschlagen wurde wird damit nicht geholfen.

An öffentlichen Plätzen wäre es meist sinnvoller die Exekutive auf und ab gehen zu lassen. Wenn sie etwas sehen sind sie auch schon dort. Macht mehr Sinn als sie einer halbe Stunde später die Aufzeichnung zu speichern und nichts mehr tun zu können. Es wird auch z.B. für Drogendelikte nicht ganz so einfach in die Nebengasse zu verschwinden, wo die Kamera nicht hin sieht.

Für U-Bahnen, Strassenbahnen et cetera sind die derzeitigen Kameras ohne Aufzeichnung ausreichend. Wenn nicht soll halt die Aufsicht mit den schicken Westen erhöht werden. Oder wie wäre es damit den derzeitigen U-Bahn Faher in einer Person zu wandeln die im Zug auf und ab geht. Vorne sitzen muss in den aktuellen U-Bahnen niemand mehr.

b4n
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-hippi-
Beitrag 28 Jul 2005, 18:02
Beitrag #12


Schön schräg..
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Also ich finds auch fragwürdig ob mann Kameras braucht oder nicht.

Natürlich sind Kameras bei der Aufklärung von krimminellen Tätigkeiten sehr hilfreich, aber mich würde es auch stören wenn ich auf Schritt und Tritt beobachtet werde.

Heute hab ich zum Beispiel im Radio gehört das irgendein Sicherheitsbeauftragter aus Österreich vorhat Handy`s als Wanzen einzusetzten.
Quasi...ist das Handy an hörn die andern mit. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)

Muß das sein?
Wo bleibt denn da die Privatsphäre?

LG
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Ben Chumin
Beitrag 28 Jul 2005, 18:15
Beitrag #13


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ich bin im großen und ganzen auch dagegen...argumente wurden ja schon sehr viele genannt...

zum thema: wer nix zu verbergen hat, hat nix zu befürchten wollt ich noch sagen, dass ich dinge zu verbergen habe, ohne etwas zu verbrechen. privatsphäre eben...


lg
ben
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robotrick
Beitrag 28 Jul 2005, 20:14
Beitrag #14


mr. cutting irony
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ZITAT(Ben Chumin @ 28. Jul 2005, 19:15 )
ich bin im großen und ganzen auch dagegen...argumente wurden ja schon sehr viele genannt...

zum thema: wer nix zu verbergen hat, hat nix zu befürchten wollt ich noch sagen, dass ich dinge zu verbergen habe, ohne etwas zu verbrechen. privatsphäre eben...


lg
ben

so und nicht anders!
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dj pocktsolleein
Beitrag 28 Jul 2005, 22:26
Beitrag #15


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ZITAT(Andreas_S. @ 28. Jul 2005, 12:56 )
ZITAT(KayoZ @ 28. Jul 2005, 12:34 )

ich zähl mich nicht dazu - war noch nie in einer situation in der ich mich jetzt unwohlh gfühlt hab!
wenn ich nicht selbst dran schuld war *g*

Die leute in london in der ubahn haben sich auch nicht unwohl gefühlt und selber dran schuld waren sie sicher auch nicht......!!! Trotzdem gingen die bomben hoch!
Verhindern kann man das zwar meiner meinung nach nie aber zumindest die täter schneller überführen.

andi

vergleichst du etwa graz mit london *dichauslach* (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/hah.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/futschlach.gif)
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dj pocktsolleein
Beitrag 28 Jul 2005, 22:28
Beitrag #16


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ZITAT(puschel @ 28. Jul 2005, 13:24 )
ein bißchen mehr kritik würd ich mir hier schon wünschen!

tja heutzutage ist das so eine sache, wennst in einem forum den staat kritisierst (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
es heisst zwar meinungsfreiheit...
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freetom
Beitrag 28 Jul 2005, 23:57
Beitrag #17


Die Wiener Liga
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ja bitte alles überwacht! UND gleich unsere wohnräume auch noch dazu, hauptsache die weltpolitik ändert sich nicht!

(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/baaa.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/withstupid.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/shaun.gif)

Der Beitrag wurde von allstar2k bearbeitet: 28 Jul 2005, 23:57
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Luminary
Beitrag 29 Jul 2005, 00:37
Beitrag #18


Eye-Q † 2002-2007
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ZITAT(Andreas_S. @ 28. Jul 2005, 15:08 )
Das der mensch immer gläserner wird is klar. Sieht man am besten bei der post und mails was ich wöchentlich bekomm. Was behörden mit den daten anfangen können weiss ich und will ich auch nicht wissen.
Ob´s jetzt kameras an öffentlichen plätzen stark rausreißen bleibt fraghaft.
Und wer letztendlich nix zu verbergen hat braucht ja im großen und ganzen nix zu befürchten.

Sauber, also eine ergebenere Antwort kann sich keine Regierung(sform) wünschen! Aber im Prinzip baut sie e genau auf das und der Erfolg gibt ihr Recht.

Ich bin dagegen.
Es geht mir nicht darum das ich nichts zu verbergen hätte (was ist denn das für eine verkorxte Argumentation), sondern ich nicht a priori ein Verdächtiger sein will! Und das wären alle, denn wozu würden sonst Kameras aufgestellt werden?! Wie Alpha schon sagte, man kann vielleicht DANACH ermitteln, aber da ist dann schon alles gelaufen und alluviel Sinn macht das nicht.
Hier müsste man PRÄVENTIV handeln und nicht an so Mist wie Kameras um dann zu fahnden wenn Terroristen meistens e in Fetzen vom Boden abzukratzen sind.
Und auch wenn mal das staatliche blinde Huhn mal ein Korn finden sollte, finden sich DUTZENDE andere die dem Erwischten folgen...

Aber irgendwie habe ich da ohnehin meine eigene (geschichtliche) Theorie zu der ganzen Sache.
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tfan
Beitrag 29 Jul 2005, 00:42
Beitrag #19


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wo wir wieder beim thema wären... "VORSICHT: FEIN HÖRT (SIEHT) MIT"
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eigengrau
Beitrag 29 Jul 2005, 12:38
Beitrag #20


BMFH
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Ich denke bei dem Thema sollte man grundsätzlich 2x2 Dinge unterscheiden:

Videoüberwachung <-> Videoaufzeichnung
im öffentlichen Raum <-> im nicht-öffentlichen Raum

Die klassichen Kameras in U-Bahnstationen (nicht öffentlich, weil man zahlen muss und nicht aufgezeichnet) sollten kein Problem darstellen. Besonders an Übergängen wie von der Secession zur Station Karlsplatz (was für ein schircher Gang) können sie Sicherheit und -sgefühl erhöhen.

Aufzeichnungen sind dagegen immer problematisch, besonders im nicht-öffentlichen Raum (siehe Datenschutzgesetz). Ich freu mich schon auf mein Auskunftsrecht bei den Wiener Linien (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) Ausserdem sind sie meist unnütz und bringen keinen Zusatznutzen.

Im öffentlichen Raum wird man bereits, und das alles im Rahmen des Rechtes, häufiger permanent aufgezeichnet. Wenn man sich z.B. am Heldenplatz auf eine der Statuen setzt ist man innerhalb von 5 Minuten auf 3 Touristenfotos. Das ist weniger die Frage ob einer Aufzeichnung in Ordnung geht wie ob die Sammlung der Daten und ihre Verwendung in Ordnung ist.

b4n
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