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Guest |
27 Jun 2005, 08:43
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#21
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ZITAT(Mr. Unknown @ 26. Jun 2005, 20:13 ) 108€ für 4-5 stunden??? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif) der, der mir in jeweils 4 einzelstunden auflegen & produzieren beibringen kann, soll mir ne pm schreiben. Natürlich geht das nicht in 4-5 Stunden. Aber frag doch bitte mal wieviel Musikunterricht einzel kostet. Und ca. 25 Euro pro Stunde im Einzelunterricht, auf neuestem Eqipment in einem sauberen Schulungsraum mit Lehrern wie Zuzee, BTO Spider und co. ist definitiv saugünstig. Ein Beispiel wieviel die Schule bringt: Eine unserer Schülerinnen war nach einem Jahr soweit das sie bei La Boum Deluxe aufgelegt hat. Weil sie sich vo anfange an keine Fehler eingelernt hat wie die meisten Autodidakten ( sie war nur 6 Monate bei uns). Wie lange hast du den gebraucht um solch ein Level zu erreichen wenn du´s überhaupt hast. Aber es muß ja jeder selbst wissen wieviel es ihm wert ist. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) |
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27 Jun 2005, 08:45
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#22
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in pension Gruppe: tb te@m Beiträge: 3.103 Mitglied seit: 21-May 02 Wohnort: Klagenfurt Mitglieds-Nr.: 166 |
hab mal ne sendung gesehen wo ein mädel, das null tau von elektr. musik und dergleichen gehabt hat, von miss yetti und 2 andren mädels trainiert worden ist. nach 14 tagen hat sie dann bei einem contest den ersten platz gemacht.
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27 Jun 2005, 09:26
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#23
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Flex Schallplatten Gruppe: tb-Support Beiträge: 7.372 Mitglied seit: 4-November 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 479 |
ZITAT(Guest @ 27. Jun 2005, 9:43 ) Ein Beispiel wieviel die Schule bringt: Eine unserer Schülerinnen war nach einem Jahr soweit das sie bei La Boum Deluxe aufgelegt hat. Weil sie sich vo anfange an keine Fehler eingelernt hat wie die meisten Autodidakten ( sie war nur 6 Monate bei uns). Wie lange hast du den gebraucht um solch ein Level zu erreichen wenn du´s überhaupt hast. Also bitte ... wer nach einem Jahr noch nicht so weit ist ein halbweg´s fehlerfreies Set zu spielen der sollte sich ein anderes Hobby suchen *gg* Zum auflegen gehört nur (vorausgesetzt man weiß wie´s technisch funktioniert) genug Begeisterung und Übung ... wüsste nicht was man jemandem abgesehn von der Technik beim auflegen beibringen könnte, denn alles andere ist meiner Meinung nach ein kreativer Prozess ... und da bringt´s am meisten wenn man möglichst vielen guten Dj´s aufmerksam zuhört. Es gibt abgesehn vom 4/4 Takt keine Regeln wie man einen Übergang richtig macht. Für 108 Euro im Monat lernt man für´s auflegen sicher mehr wenn man sich dafür Platten kauft, die sind nämlich die wichtigste Motivation dabei (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/music.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif) Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 27 Jun 2005, 09:32 |
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steve arouse |
27 Jun 2005, 10:21
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#24
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Da geb ich dir durchaus recht das es ein kreativer Prozess ist.
Allerdings muß man zuerst wissen was ein 4/4 Takt ist und was bpm sind und wie ich die angleiche. Aber es geht ja nicht nur um das reine Mixing. Bei uns lernt man einiges über Technik, scatching, Anlagenaufbau, Geschichte usw. Unsere Schüler kennen den Unterschied zwischen einem symetrischen und einem unsymetrischen Kabel, wissen auch wie man einen Crossfader wechselt und was ein 60/40° Horn ist. Aber es muß e jeder für sich selbst entscheiden ob ihm das 108 Euro wert ist. Wir drängen uns niemandem auf. |
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27 Jun 2005, 10:36
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#25
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Goddamn Hippie! Gruppe: Members Beiträge: 415 Mitglied seit: 29-September 03 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 2.416 |
hi ho!
bin auch gerade dabei mir das dj-ing selbst beizubringen. ich muss sagen, das es für mich kein wirklich langwieriger prozess war, bis ich mich mit der technik auskannte. na klar hab ich am anfang zweimal schauen müssen welcher regler jetzt was tut und wofür dieser pfl schlater gut ist (verdammt! wieso hör ich keine musik mehr!!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/laugh.gif) ) ... aber nach sagen wir mal einer woche geht das schon ohne "nachdenken". wenn man mal die technik kapiert hat, kann man sich auch dann besser auf die musik konzentrieren und dazu übergehen mal übergänge zu produzieren und später dann versuchen platten parallel gleichlaufen zu lassen. (beide platten im vollen umfang spielen) mit effekten würd ich persönlich am anfang noch sparsam umgehen, falls man sowas schon von anfang hat. sie sind sicher wichtig, aber es hilft einfach nichts coole effekte drüberzulegen wenn man die platten noch kaum unter kontrolle hat. ganz wichtig ist noch das man die platten in und auswendig kennt. wie fangen sie an, wie enden sie und was tut sich dazwischen, also wann hört der bass auf und wann ist deren einsatz. da hab ich noch probleme weil ich einfach quer durch den gemüsegarten spiel. (house, techno, acid, d&b, dub, ragga, dancehall, goa, trance) na das wars mal kurz von meiner seite zu dem thema. ob sich jetzt eine dj-school was bringt, kann ich nicht sagen. weil generell denke ich, ist es egal, wen du am anfang beim plattendrehen zuschaust. (na klar sollte der sich auskennen) aber prinzipiell muss sich jeder das selber beibringen. ich rate jedem neuling aber nicht gleich frustriert zu sein, wenn es am anfang nicht klappt und nur gaga aus den lautsprechern kommt. denn wer glaubt das muss gleich alles so gut funktionieren wie bei den profis, der wird sehr schnell merken, das man da noch reichlich üben muss. dafür hat man am anfang aber auch mehr erfolgserlebnisse und aha-effekte die motivieren weiter zu machen. und was shroomtune schon treffend formuliert hat: "DON`T CARE WHAT THE PEOPLE SAY!!!" ist ganz wichtig, denn leute die blöde kommentare von sich geben, egal ob über deine technik, musikstyle und dj-künste, auf solche leute einfach nicht hören. denn diese leute helfen dir nicht weiter, wenn sie dir wirklich helfen wollen, dann merkst du eh schnell ob es sich um miese kritik oder gut gemeinte ratschläge handelt. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) lg, markus ps: mein letztes erfolgserlebnis war, wie ich aus "Robert Miles · In the Dawn" (purer kommerztrance in meinen ohren) und einem minimal technoiden track (mist, name vergessen!) einen feinen goa track gezaubert hab. natürlich alles hochgepitcht, damit ordentlich gas gegeben wird. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) pps: dj-video zum thema "korrektes mischen" ---> http://www.iconscious.co.uk/film/interlude/ (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/laugh.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/laugh.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/laugh.gif) *EDIT* hab was ganz wichtiges noch vergessen: wenn man elektronische musik hört, sollte man darauf achten was der dj macht. (speziell bei einem dj-mix) wenn man mal selber musik auflegt, hört man die musik ganz anderes, man erkennt viel leichter was der dj im hintergrund mit den platten aufführt und kann sich so auch ein paar ideen holen, ohne ihn dabei auf die finger zu schauen. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif) *EDIT* Der Beitrag wurde von pArAdOxYgEn bearbeitet: 27 Jun 2005, 10:42 |
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27 Jun 2005, 10:46
Beitrag
#26
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Also ich finde es eine sehr schlechte Verteidigung für die Kosten des DJ Kurs einen anzuführen der schnell gelernt hat. Es gibt für jeden der in einem DJ Kurs gut geworden ist fünf andere die es ohne geworden sind. Und ob es 6 Monate oder 3 Jahre dauert bis man es lernt ist egal - it's a hobby goddamnit. Man machts nicht weil einen das AMS dort hin schickt sondern weil man in seiner Freizeit etwas machen möchte.
Um nun in die andere Richtung zu verteidigen. Die Kosten für den DJ Kurs sind natürlich nicht sehr hoch wenn man bedenkt wieviel die meisten für Platten ausgeben. Anleitungen fürs DJing fanden sich vor ein paar Jahren in den diversen Techno und Party Magazinen (damals war bei Parties die Musik halt Techno und ich hatte noch diese Zeitschriften gelesen). Es kann also durchaus sein, dass das heute auch noch so ist. Ich glaub _der_ Tipp für Anfänger war sich eine Platte zweimal zu besorgen und diese dann hin und her zu mixen, mal Pitch Regler hoch und dann wieder versuchen dazu zu mixen et cetera. b4n |
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