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> Elektro-Musik in der Krise
caTekk
Beitrag 7 Feb 2005, 15:10
Beitrag #41


Flex Schallplatten
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ZITAT(skidoos @ 7. Feb 2005, 15:02 )
im übrigen kann ich die strategie der diskussionsverweigerung,
die einige hier so hartnäckig betreiben, nicht verstehen.

Ich schon Sven ... bin zwar kein "Alter Hase", aber immerhin schreibe und lese ich seid gut 5 Jahren in elektronischen Foren ... und ständig geht es entweder darum dass der oder der ein Technostück in den Chart´s hat und Techno damit kaputt macht oder dass Techno im Mainstream immer weniger wird und deswegen zu grunde geht ...

Ich bin diese Vorraussagungen wo es uns mit dieser Musik hinführt einfach leid, denn egal welcher Weg eingeschlagen wird, es kommt immer was schlechtes dabei raus.
Ich kann für meinen Teil nur sagen, dass ich seid ich Techno höre noch nie so viele gute Veröffentlichungen wie 2004 in einem Jahr gehört/gekauft habe.

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 7 Feb 2005, 15:15
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Luminary
Beitrag 7 Feb 2005, 15:11
Beitrag #42


Eye-Q † 2002-2007
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2 Postings, aber zu unterschiedlichen Posts und ausserdem antworten zu zeitlich voneinander getrennten Posts.

Daran ist nichts falsch. Man kann auch nicht vorwerfen, dass man Sachen aus seiner Sicht der Dinge analsyiert, aber das als einzig wahr zu erachten, DAS halte ich für falsch!

edit: wie schön, caTekk und ich einer Meinung (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif) Aber das mit der qualitativen Quantität von Releases hatten wir ja schon mal festgestellt (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/music.gif)

Der Beitrag wurde von Eye-Q bearbeitet: 7 Feb 2005, 15:13
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skidoos
Beitrag 7 Feb 2005, 15:34
Beitrag #43


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ZITAT(caTekk @ 7. Feb 2005, 15:10 )
ZITAT(skidoos @ 7. Feb 2005, 15:02 )
im übrigen kann ich die strategie der diskussionsverweigerung,
die einige hier so hartnäckig betreiben, nicht verstehen.

Ich schon Sven ... bin zwar kein "Alter Hase", aber immerhin schreibe und lese ich seid gut 5 Jahren in elektronischen Foren ... und ständig geht es entweder darum dass der oder der ein Technostück in den Chart´s hat und Techno damit kaputt macht oder dass Techno im Mainstream immer weniger wird und deswegen zu grunde geht ...

Ich bin diese Vorraussagungen wo es uns mit dieser Musik hinführt einfach leid, denn egal welcher Weg eingeschlagen wird, es kommt immer was schlechtes dabei raus.
Ich kann für meinen Teil nur sagen, dass ich seid ich Techno höre noch nie so viele gute Veröffentlichungen wie 2004 in einem Jahr gehört/gekauft habe.

scooter & co. haben es über jahre hinweg nicht geschafft,
techno kaputt zu machen. wer also glaubt, ein top-ten-hit
von scooter würde das genre bedrohen, hat keine ahnung.
darüber sind wir uns wohl einig.

es geht hier auch nicht um "Vorraussagungen wo es uns mit
dieser Musik hinführt", sondern eher um eine rückblickende
einschätzung der entwicklung in den vergangenen jahren.
das ist doch legitim, auch auf diesem forum, meine ich.

auch ich 2004 (auch schon 2005) sehr viele gute platten
gekauft. (insofern glaube ich offenbar ja selbst nicht an
den tod von techno – welches paradox!)

trotzdem meine ich, dass die fortschritte im elektronischen
segment seit längerem eher im bereich des feintuning
stattfinden: produktionstechnisch und gattungsästhetisch.
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caTekk
Beitrag 7 Feb 2005, 15:35
Beitrag #44


Flex Schallplatten
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Dass die verkaufszahlen am einzelnen Künstler gemessen weniger werden ist auch vollkommen klar. Es gibt heute schätzen wir mal 1000 X mehr Produzenten, 100 X mehr Labels und 100000 X mehr verschiedene Platten als vor 10 Jahren ... die Differenz zwischen Künstlern und Konsumenten wird einfach immer kleiner, da es heut zu Tage auch viel einfacher (oder sagen wir billiger) ist selber Musik zu machen.
Die "Szene" ist intern enorm gewachsen würde ich sagen, und ich finde es auch lächerlich den Erfolg der elektronischen Musik am Mainstream zu messen.

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 7 Feb 2005, 15:37
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skidoos
Beitrag 7 Feb 2005, 15:42
Beitrag #45


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ZITAT(caTekk @ 7. Feb 2005, 15:35 )
Dass die verkaufszahlen am einzelnen Künstler gemessen weniger werden ist auch vollkommen klar. Es gibt heute schätzen wir mal 1000 X mehr Produzenten, 100 X mehr Labels und 100000 X mehr verschiedene Platten als vor 10 Jahren ... die Differenz zwischen Künstlern und Konsumenten wird einfach immer kleiner, da es heut zu Tage auch viel einfacher (oder sagen wir billiger) ist selber Musik zu machen.
Die "Szene" ist intern enorm gewachsen würde ich sagen, und ich finde es auch lächerlich den Erfolg der elektronischen Musik am Mainstream zu messen.


wir reden bzw. schreiben offenbar hartnäckig aneinander vorbei
– aber es gibt definitiv schlimmeres.
(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif)
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Luminary
Beitrag 7 Feb 2005, 16:08
Beitrag #46


Eye-Q † 2002-2007
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Und wenn es um die musikalischen (Weiter)Entwicklung von Techno geht...das war schon damals und ist heute noch irgendwie ein Irrglaube.
Wenn man sich daran festklammert ist Techno stillstand pur! Das war damals so und wird immer so bleiben... (wie bei jeder musikalischen Richtung) Auch ein schöner Punkt wo man unken kann.
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Klaun
Beitrag 7 Feb 2005, 16:12
Beitrag #47


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manno, wird hier aufgrund eines artikels im spiegel(!!!?!?!?!) über die bedeutung und die wichtigkeit unserer musik diskutiert?

kann doch nich sein.
.

als man vor kurzem eine bekannte deutsche labelchefin fragte, ob sie fände, dass elektronische musik ein auslaufprodukt sei antwortete sie, dass sie es gerade jetzt irrsinnig aufregend fände wieviele neue interessante produzenten/künstler es gibt.
(nachzulesen in der letzten groove des vorjahres, glaub ich)
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caTekk
Beitrag 7 Feb 2005, 17:34
Beitrag #48


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@ skidoos: sorry, hab diesen Beitrag unabhänig von dir geschrieben, bin gerade nach Hause gekommen und hab erst jetzt gesehn dass du mir zuvor gekommen bist (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Und was die Entwicklung der el. Musik betrifft ... ich denke die kann man nicht an irgendwelchen Verkaufsstatistiken bekannter Künstler festmachen. Wo Prodigy oder die Chemical Brothers ein paar Platten weniger verkaufen sind 1000 neue Künstler da die umso mehr unter die Leute bekommen ... und diese Entwicklung ist doch auch gut so.
Diese Artikel beschäftigen sich immer nur mit einem geringen Teil des Gesammten, und versuchen Anhand von irgendwelchen Statistiken die Entwicklung der gesammten Szene fest zu machen ... geht nicht !!! .... wie hier auch ein Beispiel zeigt: Wo die einen über immer schlechtere Verkaufszahlen klagen .... sind 3 neue da die sich über den immer größer werdenden Erfolg freuen ...

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 7 Feb 2005, 18:53
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semmel
Beitrag 7 Feb 2005, 18:46
Beitrag #49


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?frage! was ist eigentlich techno?

Warum soll irgendeine Industry typ behaupten das es jetzt out ist und das wir jetzt da blöd da stehen....?hmmm...

Warum versuchen menschen diese form von music zu intellectualisiern..und das seit 1991 !!!!!

Warum ist da jetzt ein sehr creatives gefühl zu spuren???

Warum ist rave tot,lebendig,tot,lebendig...ach ja,tot

warum springen Reiche sponsoren jetzt auf ein sogenannten sinkende schiff???


und warum schreiben das jetzt leute die jetzt fast oder schon uber 40 bin??

angst???

I see a lot of positivity in the heutige `scene` electronica....

talented young djs & producers appearing : Catekk,Rukk,Lena,Dkay,Raw-full to name just 5 that have caught my attention in the last 2 years....locally...

These people are `some of` the future of electronica/dance and they havent reached the magic 25 years of age yet!!!!

I see fusions of sounds away from the poppige sogenannten Electroclash sound,which can and are being developed as I write.....

Look at James Murphy (DFA) and his past 2 years activities....

Look at the full spectrum of D&B& Digital hardcore that are still attracting more&more fans&sympathists

Bootlegs (love them or hate them) make or give you a chance to laugh again on the dancefloor instead of scratching your chin and looking serious....

I feel that a change liegt jetzt in die luft....und ich betrachte das jetzt als sehr positiv....Und ich bin auf jeden fall dabei

Und Mr&Mrs Ngative denke konnen jetzt abendstunde auf die Uni machen&neue beruf/hobby aussuchen....und naturlich hab ich fast vergessen...früher war alles anders und viel besser gell.... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)
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fakeschlange
Beitrag 7 Feb 2005, 18:59
Beitrag #50


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ZITAT(skidoos @ 7. Feb 2005, 11:56 )
außerdem hat nieswandt auch damit recht, dass house und techno
in der altersgruppe der, sagen wir, 15- bis 25-jährigen heute nicht
mehr annähernd den stellenwert hat wie vor 10 oder 15 jahren.

zumindest meine empirische erfahrung sieht in dem punkt anders aus. leute, die mich vor sieben, acht jahren als "raver" abgestempelt haben (der begriff war in meinen sozialen gefilden durchaus zur herabwürdigung eines menschen geeignet) sehe ich heute auf verschiedensten parties plötzlich wieder - lachend, tanzend, trinkend. manche legen sogar auf oder produzieren.

vielleicht liegts aber auch daran dass wir alle einfach älter und hoffentlich reifer geworden sind. der bauch meint es könnte ein bissl was von beidem sein.
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freetom
Beitrag 7 Feb 2005, 19:08
Beitrag #51


Die Wiener Liga
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ZITAT(skidoos @ 7. Feb 2005, 15:34 )
trotzdem meine ich, dass die fortschritte im elektronischen
segment seit längerem eher im bereich des feintuning
stattfinden: produktionstechnisch und gattungsästhetisch.

das ist ja ein beweis dafür, dass techno & elektronische musik einfach schneller und leichter ausgereizt ist, als andere musikrichtungen.
feintuning, weil "zukunftsorientierte" weiterentwicklung kaum möglich ist, zumindest nicht auf einem neu definierbaren level und das technisch als auch musikalisch!
von kondensatoren, wiederständen, spulen und transistoren bis zu aufwendigen prozessoren ist doch schon sogut wie alles an technischer vielfalt zum einsatz gekommen, seis pc, hardware, software, verscheidenste geräte, styles, instrumentale unterstützung und einflüsse usw. usw..

das ist der einzige grund, warum es so ist, wie es ist!
manche leute kommen schon bei den ersten kontakten mit techno & elektronischer musik nicht zurecht, ich erinnere auch an kommentare wie " das hört sich doch alles gleich an" und div. - die kennen wir alle.

der mensch im allgemeinen ist zwar ein gewohnheitstier, doch auch er braucht seine abwechslung. techno ist einfach schon sehr ausgereizt für viele, vorallem die leute die "nachkommen" wissen mit den neueren releases nicht mehr so viel anzufangen, wie sie vl noch mit den älteren zur hochkonjunktur des technos anzufangen gewusst hätten. (es war ja nicht nur die musik sondern auch das ganze drum herum, das neue, die bewegung, ach egal was einfach alles daran..)

deswegn gibt es ein paar subkulturen, die einen hören techno, die anderen punk, metal, underground hip hop, usw usw usw usw. und wiederum die anderen hören einfach kommerz, und selbst da kann man ja sehr vielseitig unterscheiden.
deswegen ist techno und elektronsiche musik nicht in einem namen zu nennen, und auch im kommerziellen bereich muss man sehr wohl deutlich unterscheiden - und hier glaub ich wirklich nicht das techno tot ist, wenn dann eher im undergroundigen bereich, aber hier ist es doch nochvollziehbar, jetzt ist die zeit gekommen, wo techno wieder richtig undergroundig wird, von hinten rum eben - also machts was draus und seits froh darüber.
techno ist gewachsen, hat geblüht und jetzt trennt sich eben das spreu vom weizen.
die einen bleiben undergroundiger, entwickeln sich weiter, machen ihr ding, was draus wird, kann keiner sagen, ist aber auch jeden (oder sollte) egal, da auf kommerziellen profit kein deutlicher wert gelegt werden sollte.
der rest, who cares!

also wo ist da jetzt tot? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/confused.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/lookaround.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)


das gesamtbild sollte man sehen.

Der Beitrag wurde von allstar2k bearbeitet: 7 Feb 2005, 19:13
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der_Schneidermei...
Beitrag 7 Feb 2005, 19:39
Beitrag #52


"life is too short, so take it easy?!"
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ZITAT(Miss Dita D.K.-dance @ 7. Feb 2005, 11:05 )
ooh, ist er schon wieder tot,. der techno???
wann und wo ist die beerdigung?

lol, sorry, aber langsam nerven die ewig gleichen artikel in der presse

vor allem, das problem heißt ja eigentlich auch nicht "techno ist tot", sondern musikindustrie, die ihre hypes braucht, um auf entsprechenden absatz zu kommen ...
mit techno lässt sich halt im kommerziellen bereich zur zeit wenig verdienen... und natürlich schreien jetzt alle techno sei tot. das selbe spiel haben sie auch mit punk getrieben, nachdem sie es aus dem untergrund in die pop-kultur integriert hatten um es irgendwann auszuschlachten. irgendwann war punk plötzlich tot. komischerweise lebt es aber noch immer... als sub-culture, also dort wo es auch angefangen hatte.
wenn das selbe mit techno passiert, kann mir das nur recht sein.

das trifft den nagel auf den kopf (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

und ich hoffe das techno wieder die subcultur wird die es einmal war.....
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George Nomex
Beitrag 7 Feb 2005, 20:24
Beitrag #53


Idealist
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Techno lebt! wie bereits richtig konstatiert wurde!
Fakt ist aber ebenso, dass die Szene kleiner wird und mehr in den Untergrund wandert.

Gründe:

*Bis Mitte der neunziger war die Musik ganz anders, eingänglichere Melodien, auch Vocals und Samples die eine breite Masse ansprachen. Mann konnte sich gut an Tracks erinnern oder vielleicht auch eine Meldodie summen..
Die Musik hat sich weiterentwickelt und zwar in eine Richtung die nicht massenkompatibel ist weil es keine Ohrwürmer ( wie z.B. früher "I feel love", "Da Funk" usw.)gibt, das waren aber Nummern die um die Welt gingen und neue Massen in die Szene brachten.... Summ doch mal einen Track von Chris Liebing...

*Jeder wollte ein Stück vom Techno Boom abkriegen, RTL ging zur Loveparade und der sogenannte "Kirmestechno" (total bescheuerte Lieder mit Idiotentexten und Technobackground) wurde auf MTV und VIVA gespielt...
Der Begriff Raver wurde langsam zum Schimpfwort für "die wahren Partygänger" (ja es gab eine Zeit da stand Raver nicht für Dorfheini im Straßenarbeiter Gilet)

*Die wahre Szene wollte sich natürlich abgrenzen von diesem Kommerz und die Produktionen wurden auch härter, undergroundiger, auf einmal war vieles Kommerz und dass wollte man natürlich nicht hören. Die Leute wurden kritischer aber es bieben auch viele neue Leute aus... gingen halt lieber in die Disco.

*Ein großes Imageproblem gibt es natürlich auch... (speaking of drugs)

*Leider gibt es auch relativ wenig gute und große Parties, denn auf solchen besteht am ehesten die Möglichkeit, dass sich ein "Neuling" für unsere Musik interessiert...

Trotz allem denke ich, dass die Szene in Österreich in letzter Zeit etwas Aufschwung bekam, vorallem in Salzburg gibts eine sehr positive Tendenz zu mehr Partypeople (also nicht Raver im heutigen Sinn ;-))

party on!

/\/0/\/\3><

Der Beitrag wurde von George Nomex bearbeitet: 7 Feb 2005, 20:26
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