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> Dj-Führerschein, müssen djs wieder die schulbank drücken?
tfan
Beitrag 30 Nov 2004, 11:43
Beitrag #41


Hardcoreposter
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sorry wenn ich kurz lach´:
"- Gesundheitliche Aspekte (u.a. Funktion des Ohres, Wirkung von Schall auf die Gesundheit,"

aber nun ernsthaft. es ist doch wohl leicht zu durchblicken, dass discotheken weiters draufhingewisen werden acts mit solchen ausweisen arbeiten zu lassen, damit der staat steuerlich schön brav mitschneidet!? *drübernachgrübel*
ich denke es geht eher in diese richtung, denn was solls denn sonst bringen wenn keine kohle?

aber beim punkt technik, lautstärke - muss ich catekk recht geben!!!
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//goahead
Beitrag 3 Dec 2004, 12:42
Beitrag #42


turn on, tune in, drop out
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tja, wäre noch ein Grund die Tekno Gemeinschaft zu kriminalisieren, diesmal sogar ein offizieler!
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Shroomtune
Beitrag 3 Dec 2004, 13:05
Beitrag #43


=w=shice
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habe dj führerschein nachschulung und geldstrafe,weil ich einmal trance aufgelegt habe...das wird mir eine lehre sein (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
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robotrick
Beitrag 3 Dec 2004, 13:46
Beitrag #44


mr. cutting irony
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ZITAT
"soll ich einem dj tatsächlich bescheid geben wenn der gig gecancelt werden muss" und "monitoring, was ist das" gehören in manchen fällen dringend geklärt 


mit einem vertrag zwischen dj und veranstalter, welcher all diese dinge peinlich genau auflistet, gibt es zu 95% keine probleme mehr... und wenn doch kann man im nachhinein alles ganz bequem von einem anwalt regeln lassen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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fakeschlange
Beitrag 7 Dec 2004, 07:21
Beitrag #45


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ZITAT(trick @ 3. Dec 2004, 12:46 )
mit einem vertrag zwischen dj und veranstalter, welcher all diese dinge peinlich genau auflistet, gibt es zu 95% keine probleme mehr... und wenn doch kann man im nachhinein alles ganz bequem von einem anwalt regeln lassen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

aber kann das das ziel sein? hier geht es ja nicht um beinhartes business sondern um ein freizeit-hobby ... mit all seinen vor- und nachteilen.
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Luminary
Beitrag 7 Dec 2004, 11:30
Beitrag #46


Eye-Q † 2002-2007
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ZITAT(fjo @ 7. Dec 2004, 7:21 )
hier geht es ja nicht um beinhartes business sondern um ein freizeit-hobby ...

Nicht..?
Von wem gehst du denn da aus? Bei Gagen jenseits von gut und böse und jenen die in der ganzen Welt rumgondeln weil "Hauptberuflich"...
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robotrick
Beitrag 7 Dec 2004, 15:01
Beitrag #47


mr. cutting irony
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ZITAT
hier geht es ja nicht um beinhartes business sondern um ein freizeit-hobby ...


ist das nicht das selbe?

wenn ich in meiner freitzeit z.b. tennis spielen gehe und mir nen platz miete will ich natürlich auch optimale bedingungen vor finden, du nicht?

und da es in diesem geschäft genügend leute gibt die einfach zu wenig ahnung von der dj materie haben ist es doch am einfachsten man regelt, vor allem wenn man sich noch nicht kennt, alles in einem einfachen aber klar definierten vertrag.
dann gibt es für beide seiten kein böses erwachen !!!
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sirk
Beitrag 7 Dec 2004, 15:52
Beitrag #48


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beide seiten vertrag:

ja aber was willst machen wenn die ein scheiss monitor system haben

wir z.B. haben das alles im vertrag drin stehen
aber wen irgendwas nit passt kannst auch nit glei klagen bzw eine szene machen

der vorteil eines vertrages is eigentlich nur dass es keine ausreden gibt und meist weniger probleme
aber der heilige grahl ist es auch nicht

auch gibt es sehr sehr selten einen vertrag seitens der location oder der veranstalter
ich kann mich jetzt eigentlich nur an verträge seitens der künstler erinnern



das dem dj die anlage erklärt wird passiert ab und zu
aber aus meiner erfahrung auch nur in maximal 10% aller fälle

ich finde sehr gut das dieses sehr grosse problem angesprochen wird

ich finde mich oftmals in einem club wieder wo die lautstärke schon über der schmerzgrenze ist
bzw bei kleineren parties die anlage zuwenig schmalz hat und deshalb in den höhen plärrt das es einem fast den kopf zerreist

das problem ist, dass man den dj oftmals gar nicht richtig verurteilen kann
denn sie hören aufgrund des monitoring den master sound gar nicht .

und mal ehrlich
wieviele djs gehen wärdend des auflegens auf die tanzfläche soundchecken ? ?
also von denen die ich mir angesehen hab ist mir das noch bei keinem aufgefallen

meistens kann der tontechniker das problem ausgleichen
aber in vielen locations hört der tontechniker gar nicht mit
sondern checkt nur am anfang ab ob alles passt und ist dann dahin

auch kann der tontechniker schwer auf die bühne gehen und jedem dj wärend des auftritts erklären dass er ein semmerl is wenn er übersteuert.
da brauchst schon eine sehr starke perönlichkeit der das extrem wichtig ist

wie gesagt ein grosses problem dessen lösung in der praxis gar nicht so einfach ist wie mans sich in der theorie denkt

aber ein dj waffenschein wär schon ein schritt in die richtige richtung ;-)
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Collabs
Beitrag 16 Dec 2004, 15:28
Beitrag #49


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ich kann mir nicht vorstellen das z.B. Paul van Dyk und Tiesto nebeineinander sitzen und für den schein strebern......
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Hanson van Hell
Beitrag 16 Dec 2004, 19:21
Beitrag #50


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ja sehr gut die idee

und am besten dann alle rockbands und popstars gleich dazu weil so gehts ja nicht

in den diskos 100 db vorschreiben .. weil in ne andere kann man ja nicht gehen wenn es zu laut is nein .. da muss ein gesetz her roflmao

wie auf der autobahn gell ihr deutschen da darf jeder machen was er will (mehr oder weniger) und was mach ich da andere autobahn? landstrasse? wo is da mein gesetz das mich schützt

viel zuviel morast an menschen die bezahlt werden um sich über sowas gedanken zu machen

--> .de braucht noch viel mehr arbeitslose ... in diesem fall beamte!

pranger !

Der Beitrag wurde von Hanson van Hell bearbeitet: 16 Dec 2004, 19:23
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