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> Aktuelle FILME, Kino Tipps und Kritiken
Fobs
Beitrag 24 Sep 2004, 12:39
Beitrag #261


> Faah Bien <
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Beides würd ich mal sagen, es geht halt um die letzten Tage von Hitler und seinen Nationalsozialisten, damit einem das eh schon Vorgestellte in Bildern veranschaulicht wird oder gar anderen eine Illusion zu nehmen...
Man hat halt versucht den Hitler als Menschen mit nunmehr gebrochener Seele zu zeigen. Und wie sie sich dann der Reihe nach das Leben genommen haben.
Er war echt nicht schlecht, allenfalls eben zu lang!
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GeStiEfELTeR.KaT...
Beitrag 24 Sep 2004, 12:46
Beitrag #262


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hmm..... werd ihr mir anschaun denk ich , schon allein deswegen, weil die thematik mit der sich der film beschäftigt ja doch recht interessant ist
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Fobs
Beitrag 24 Sep 2004, 12:48
Beitrag #263


> Faah Bien <
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Auf jeden Fall....
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nannou
Beitrag 24 Sep 2004, 15:45
Beitrag #264


Hardcoreposter
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hellboy ist empfehlenswert!

ich bin eigentlich kein fan von comicverfilmungen... aber Hellboy ist wirklich ein unterhaltsamer film.

dr. karl rupert kroenen ist einfach faszinierend...

Der Beitrag wurde von nannou bearbeitet: 25 Sep 2004, 12:34
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der_Schneidermei...
Beitrag 24 Sep 2004, 16:33
Beitrag #265


"life is too short, so take it easy?!"
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ZITAT(nannou @ 24. Sep 2004, 15:48 )
hellboy ist empfehlenswert!

ich bin eigentlich kein fan von comicverfilmungen... aber Hellboy ist wirklich ein unterhaltsamer film.

dr. karl rupert kreonen ist einfach faszinierend...

den werd ich mir dieses wochende auch mal gönnen,obwohl ich gehört habe er sei schlecht,aber i schau a mal...
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nannou
Beitrag 29 Sep 2004, 11:31
Beitrag #266


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collateral!!

wirklich toller atmosphärischer film... naja, etwas extreme charakter entwicklung, am ende schon fast terminator style. aber dennoch, ein sehr guter film.
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freetom
Beitrag 29 Sep 2004, 12:33
Beitrag #267


Die Wiener Liga
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vielleicht bissl spät, aber bin gestern endlich dazu gekommen mir "wie ein einziges tag" anzusehn, und ich muss sagen ich war echt begeistert!
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phils good
Beitrag 29 Sep 2004, 12:59
Beitrag #268


in ♡ with ♬♪♫
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ZITAT(allstar2k @ 29. Sep 2004, 13:36 )
vielleicht bissl spät, aber bin gestern endlich dazu gekommen mir "wie ein einziges tag" anzusehn, und ich muss sagen ich war echt begeistert!

... gut zu wissen, den borg ich mir dann eventuell mal aus.

Collateral muss ich auch noch sehen, der interessiert mich sehr! Was hat der bitte mit Terminator zu tun?
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The Blobb
Beitrag 29 Sep 2004, 18:55
Beitrag #269


Hardcoreposter
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ZITAT(nannou @ 29. Sep 2004, 11:34 )
collateral!!

wirklich toller atmosphärischer film... naja, etwas extreme charakter entwicklung, am ende schon fast terminator style. aber dennoch, ein sehr guter film.

Collateral hat mir auch sehr gefallen!
Straighter Film mit zynischem/eiskaltem Cruise.

Kann man sich echt ansehen!
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nannou
Beitrag 29 Sep 2004, 19:00
Beitrag #270


Hardcoreposter
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ZITAT(Coco Loco @ 29. Sep 2004, 14:02 )
ZITAT(allstar2k @ 29. Sep 2004, 13:36 )
vielleicht bissl spät, aber bin gestern endlich dazu gekommen mir "wie ein einziges tag" anzusehn, und ich muss sagen ich war echt begeistert!

... gut zu wissen, den borg ich mir dann eventuell mal aus.

Collateral muss ich auch noch sehen, der interessiert mich sehr! Was hat der bitte mit Terminator zu tun?

wennst ihn siehst wirst verstehen was ich meine. die letzten 10 minuten sind ein bissl... naja... übertrieben.
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Fobs
Beitrag 26 Oct 2004, 09:05
Beitrag #271


> Faah Bien <
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Hab mir gestern "Die Kinder des Monsieur Mathieu" angeschaut und kann ihn euch nur wärmstens ans Herz legen.
Kein 08/15 Amifilm aber echt schön....

Frankreich, 1949. Der arbeitslose Musiker Clément Mathieu bekommt eine Anstellung als Erzieher in einem Internat für schwer erziehbare Jungen. Von der Härte des Schulalltags und nicht zuletzt von den ebenso eisernen wie ergebnislosen Erziehungsmethoden des Vorstehers Rachin betroffen, beginnt er, mit dem Zauber und der Kraft der Musik in das Dasein der Schüler einzugreifen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten und erheblichem Widerstand durch Rachin gelingt dem begeisterten Musiker und einfühlsamen Pädagogen das kleine Wunder, das Vertrauen seiner Schützlinge zu gewinnen.

Mit seinen Stücken, die Monsieur Mathieu nachts selbst schreibt, gibt er den Jungen ein Stück unbeschwerter Kindheit zurück.

Und wie die singen is echt der Wahnsinn (singen orginal in französisch aber man merkt von den Stimmen her keinen Unterschied zur Synchronisation)
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Fobs
Beitrag 26 Oct 2004, 09:10
Beitrag #272


> Faah Bien <
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Und den werd ich mir wohl als nächstes anschaun... mal sehn.


Agnes und seine Brüder


Drei Brüder auf dem Weg zum Glück: Hans-Jörg ist ein sexsüchtiger Bibliothekar, der gerne jungen Studentinnen nachstellt.
Werner ein erfolgreicher Polit-Karrierist, dessen Familie zerbröckelt – seine Frau weist ihn ab, und sein Sohn nutzt jede Gelegenheit, um sich mit ihm zu messen.
Agnes hingegen lässt sich als Tänzerin durchs Nachtleben treiben.
In ihrer unstillbaren Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung verbindet die drei vor allem eins: Die Suche nach dem großen Glück...
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Derrick S
Beitrag 3 Nov 2004, 19:39
Beitrag #273


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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könnte recht intressant werden:

THE MACHINIST Kinostart 11.11.2004

(IMG:http://www.gmx.net/SharedContent/images/de/themen/unterhaltung/24U/526814,templateId=resize,property=Image,height=238,width=179.jpg)

Der Maschinist Trevor Reznik (Christian Bale) hat seit einem Jahr nicht mehr geschlafen. Seine Schlaflosigkeit hat zu einem schockierenden Verfall seiner körperlichen und geistigen Verfassung geführt, den seine Kollegen mit Argwohn, sowie seine einzigen Bezugspersonen – die Prostituierte Stevie (Jennifer Jason Leigh) und die Kellnerin Marie (Aitana Sánchez-Gijón) – mit Sorge verfolgen.

THE MACHINIST ist ein düsterer, stimmungsvoller Thriller. Er erzählt die Geschichte eines Mannes, der vor seinem schlechten Gewissen flieht, das ihn im wahrsten Sinne aufzehrt, weil er nicht sicher ist, nein, überhaupt nicht weiß, welches Verbrechen er begangen hat. Die literarischen Vorbilder sind natürlich Kafka und Dostojewski, die filmischen Referenzen Hitchcock, Polanski und Lynch.

THE MACHINIST wurde in diesem Jahr beim Sundance Film Festival uraufgeführt und im Panorama bei den Filmfestspielen von Berlin gezeigt. Er lief im Programm des nationalen Fantasy Filmfestivals, gewann den Hauptpreis beim Neuchâtel International Fantasy Film Festival sowie den „Silver Méliès“ der European Fantastic League Federation. Außerdem wurde die spanisch-amerikanische Ko-Produktion zum renommierten Karlovy Vary International Film Festival eingeladen. In amerikanischen Kritiken wird er bereits als Oscar-Anwärter gehandelt!


ps: wäre dafür diesen thread zu pinnen, sind auch schon 19 seiten *g*

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 3 Nov 2004, 19:41
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Billie Jean
Beitrag 3 Nov 2004, 20:07
Beitrag #274


ENFANT TERRIBLE
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ZITAT(derrick s. @ 3. Nov 2004, 19:39 )
Die literarischen Vorbilder sind natürlich Kafka und Dostojewski, die filmischen Referenzen Hitchcock, Polanski und Lynch. [/i]

oh la la!!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/xmas.gif)
klingt ja hööööööchst interessant!!!
sollte ich mir eventuell anschauen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/satisfied.gif)
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Derrick S
Beitrag 4 Nov 2004, 08:01
Beitrag #275


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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thx for pinning (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)
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Starman - tonwer...
Beitrag 4 Nov 2004, 08:08
Beitrag #276


Es ist was es is...
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ist zwar net neu, dafür grenzgenial...

PI
(USA 1998)
Originaltitel: Pi
Regie: Darren Aronofsky
Darsteller / Sprecher: Sean Gullette, Mark Margolis, Ben Shenkman, Stephen Pearlman, Pamela Hart


Max Kohn hat als Kind entgegen den Rat seiner Eltern zu lange in die Sonne geblickt und ist dadurch blind geworden. Er hat zwar sein Augenlicht nach langer Zeit wiedererlangen können, doch leidet er seitdem unter zyklischen Kopfschmerzen, die er mit starken Schmerzmitteln unterdrückt. Er ist Mathematiker geworden und ist ein unglaubliches Zahlengenie. Er glaubt daran, daß sich alles in der Welt mathematisch erklären und in Zahlen ausdrücken läßt, daß man also alles verstehen kann. Ebenso glaubt er, daß auch die Kurse an der Börse errechenbar seien. Als er der Lösung ein gutes Stück näherkommt, gerät er plötzlich zwischen die Fronten einer Geheimorganisation und die einer jüdischen, religiösen Sekte. Er bekommt einen neuen Superchip, der ihm bei der Errechnung der Zahl helfen soll, doch sein Rechner geht in Flammen auf und hinterläßt ihm aber eine 216-stellige Zahl. Ist das die Zahl?

Wer hätte schon gedacht, daß Mathematik spannend sein könnte? In diesem Fall ist es so, doch keine Bange, da ich weiß, daß viele Menschen nicht gerade Freunde von Zahlen sind, kann ich versichern, daß man wirklich kein Mathegenie sein muß, um den Film zu verstehen, eigentlich ist die Errechnung der Zahl auch nicht primär relevant für die Geschichte. Filmerisch gesehen ist dies eher eine Art Experimentalfilm in Schwarzweiß, der den Zuschauer unwillkürlich an David Lynch´s "ERASERHEAD" denken läßt, oder auch an die japanischen "TETSUO"-Filme von Shinya Tsukamoto. Das ist natürlich Geschmackssache, doch wer die genannten Filme mag, wird mit "PI" auch etwas anfangen können
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KayoZ
Beitrag 4 Nov 2004, 08:39
Beitrag #277


.::1|1,4|2|2,8|4|5,6|8|11::.
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wunderbar! hab ich gerade erst vor ein paar tagen wieder angeschaut! extrem intensive bilder teils, und die musik !!!

aphex twin, massive attack, ... and so on...
hab zuerst nur den soundtrack in mich aufgesaugt, der hat sich so ein mein hirn gebrannt, dass ich 5 jahre dannach, noch immer die ganze zeit während des films die musik hör... im gesamten eine wucht!

@mugs or anyone else:
weiß wer ob der erst spät gedreht wurde, bzw nachvertont is?

*edit: grad gsehn: USA 1998 - geil! verwundert mich - super reise zurück in der zeit!

Der Beitrag wurde von KayoZ bearbeitet: 4 Nov 2004, 08:41
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Elektronyker
Beitrag 4 Nov 2004, 08:47
Beitrag #278


i bin's
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wenn schon, denn schon (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) :

Alien Vs. Predator

Die Entdeckung einer altertümlichen, tief im Eis der Antarktis begrabenen Pyramide durch den milliardenschweren Industriellen Charles Bishop Weyland (Lance Henriksen) zieht ein Team von Wissenschaftlern und Abenteurern an den eisigen Südpol. Was die Forscher, angeführt von der unerschrockenen Alexa „Lex“ Woods (Sanaa Lathan) dort unten erleben, fasziniert sie zunächst, entwickelt sich jedoch bald zu einem grauenvollen Horrortrip: Sie geraten zwischen die mörderischen Fronten von Alien und Predator, die 700 Meter unter der eisigen Oberfläche einen Krieg führen. Gegen diese außerirdischen Monster haben Menschen eigentlich keine Chance ...

Titel Alien Vs. Predator
Land USA
Länge 100 min.
Jahr 2004
Regie Paul W.S. Anderson
Darsteller Sanaa Lathan, Raoul Bova, Colin Salmon, Lance Henriksen ua.
Autor Paul W.S. Anderson, Shane Salerno
Kamera David Johnson
Angehängte Datei(en)
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crypTom
Beitrag 4 Nov 2004, 09:56
Beitrag #279


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Mal schaun obs mit da Alien Saga mithalten kann....ich bezweifle das aber sehr (auch wenn die süßen Aliens jetzt besser sabbern können *g*)
Predator hat ma eigentlich nie so gfallen. Nicht nur weil da Arnie ein Republikaner ist. *fg*
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Starman - tonwer...
Beitrag 4 Nov 2004, 12:04
Beitrag #280


Es ist was es is...
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ZITAT(KayoZ @ 4. Nov 2004, 7:39 )
@mugs or anyone else:
weiß wer ob der erst spät gedreht wurde, bzw nachvertont is?

*edit: grad gsehn: USA 1998 - geil! verwundert mich - super reise zurück in der zeit!

pi ist ja ein film von Darren Aronofsky, der hat ja seinerseits auch requiem for a dream gemacht, auch ein sehr genialer film, doch kann ich diesen nicht allzuoft anschaun...
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- Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 23. November 2024 - 21:38


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