Hintergründe zur 2maligen KEVIN LYTTLE Absage Einstellungen

[ibi]

just for info:

Liebe Medienpartner, Sponsoren & Partyfreunde!

Die letzten 3 Wochen haben uns, das Volksgarten Team, ziemlich auf Trapp
gehalten. Grund dafür war die 2malige unerfreuliche, geschäftsschädigende
Absage des VERMEINTLICHEN Superstars Kevin Lyttle und die damit verbundenen
Unannehmlichkeiten.
Kevin Lyttle war ursprünglich für den 16.4.2004 für einen Club-Konzert im
Rahmen unseres wöchentlichen Hip Hop und RnB Clubs "The Pump" in
Kooperation
mit "rnb Nightclub" gebucht. Er hätte mit 12 köpfiger Crew unteranderem
seinen Welthit "Turn me on" performen sollen.
Verantwortlich für alle Bookings von Kevin Lyttle im deutschsprachigen
Raum ist die Konzert und Medien Agentur BÜRO 2001, mit Sitz in Rheine, Deutschland.

Wenige Tage vor dem 16.4. erreichten uns Gerüchte, dass Kevin Lyttle nicht
kommen wird. Man sollte meinen, dass die betreuende Agentur eine etwaige
Absage sofort kommuniziert. Dem war nicht so, im Gegenteil, der Volksgarten
hat mehrmals Kontakt zu BÜRO 2001 aufnehmen müssen, um zu erfahren, ob der
Gig nun stattfinden wird oder nicht. Am Nachmittag des 15.4 erhielten wir
dann eine fadenscheinige definitive Absage: "Kevin Lyttle muss einen
Promotiontermin in Italien wahrnehmen und kann daher nicht kommen."
Dass Verträge schon lange im Vorfeld unterzeichnet sowie sämtliche Zahlungen
geleistet waren, schien niemanden zu interessieren! Abgesehen von den Reisekosten und  5* Hotelzimmern!

Als Ersatz - aber keineswegs unentgeltlich - wurde uns LUMIDEE, welche sich auf Deutschlandtournee befand, angeboten. Dies war zwar keine Entschädigung
für die bereits getätigten, aufwendigen Promotionaktivitäten für Kevin Lyttle: über 25.000 Flyer, 4.000 Plakate, TV-spots auf PRO 7 Austria, HF Spots auf Radio Energy, Kooperationen mit sämtlichen Partymedien, Vorverkauf in allen Raiffeisen Banken etc. etc., aber zumindest konnten wir so unsere enttäuschten Gäste vertrösten.
Denn es wurde uns von  BÜRO 2001 und seinem Chef OLIVER JÜRGENS,
VERTRAGLICH versichert, dass Kevin Lyttle eine Woche später, also am 23.4.,
zuverlässig im Volksgarten live auftreten werde. Klarerweise verunsichert, haben wir mehrmals telefonisch und schriftlich die erneute Zusage verifiziert. Mehr
konnten wir als Sicherheit nicht tun und freuten uns, dass der Gig nun doch zustande kommt.
So wurden nochmals 4.000 Plakate und 20.000 Flyer gedruckt, um alle Kevin
Lyttle Fans über den verschobenen Termin kurzfristig zu informieren.

Am Nachmittag des 23.4 ! erreichte uns die nächste Bombe: 4 Stunden vor

Showtime teilte uns das direkte Management von Kevin Lyttle mit, dass der
werte "SUPERSTAR" keine LUST hätte nach Wien zu fliegen bzw. nie etwas von
einer Wien-Show wusste. Uns fehlten und fehlen nach wie vor die Worte!!!

Der Volksgarten hat schon unzählige ausländische Künstler gebucht, an
Erfahrung in diesem Bereich mangelt es uns definitiv nicht, aber ein
derartiges Verhalten ist uns NOCH NIE untergekommen!

Der entstandene finanzielle Schaden ist immens, ganz abgesehen vom Imageschaden!
Hierum wird sich nun ein beinhartes Anwälteteam kümmern!

Uns ist es ein Anliegen, die Öffentlichkeit über die Hintergründe und das korrupte Verhalten seitens der Künstleragentur und Kevin Lyttle Management zu informieren.

Weiters möchten wir uns bei allen, involvierten Partner entschuldigen und
uns für die tatkräftige Unterstützung und den Arbeitsaufwand bedanken!

There´s no business like showbusiness!

Mit freundlichen Grüssen

Volksgarten / The Pump / rnb Nightclub

Quelle: Volksgarten

[Derrick S]

*gg* frage mich warum man überhaupt so nen imensen aufwand für den kleinen Kevin macht???

diese zuckerpopscheibe geht einem nur auf die nerven

[Slavko Milosevic]

Wer ist bitte Kevein Little damitt er sich solche Star Alüren erlauben kann?? In einen halben Jahr verschwindet der wieder in die Versenkung aus der er herausgepushed wurde... Aber das Verhalten gewisser booling Agenturen ist trotzdem mehr als eine Frechheit...

[rosch]

Das sind eben die Nachteile eines Veranstalters, mit denen er immer zu rechnen hat und das Risiko tragen muss. Irgendwie muss dann die verpulverte Kohle wieder rein....
Im Endeffekt zahlt dann der Kunde wieder drauf, dank ein paar "Stars" die meinen sie könnten die Welt beherrschen.... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)