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> randomized computer music, ist das noch kreativität?
minimal
Beitrag 5 Mar 2004, 22:31
Beitrag #1


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ich beschäftige mich seit einiger zeit bewusst mit zufällig erzeugten tönen und versuche immer wieder den nicht determinismus auch auf alle teilbereiche des produzierens auszuweiten. ich musste feststellen das dieses prinzip sich wunderbar an alle möglichen kreativen prozesse anfügen lässt. das faszinierende an dieser methode ist das neue. jedes mal wenn man dem computer züfallig was machen lässt kommt was bei raus was mich erstaunen lässt. ich sehe mich von daher selber nicht mehr als kreativer musiker, sondern eher als sound designer, der sich vorschläge von einem programm geben lässt und diese dann formt und zusammenfügt. so fällt es mir um einiges einfacher neue klänge zu machen, da ich nicht mehr den gesellschaftlich geprägten zwängen unterliege, die sich in das bewusstsein gefressen haben, und die als blockade natürlicher kreativität dienen. ich denke mal das mit der modernen musik software dieses prinzip mehr denn je unterstützt wird und das viele von euch mehr und mehr so vorgehen ohne vielleicht mal bewusst darüber nachzudenken. aber wenn ihr das das nächste mal tut, dann denkt mal drüber nach und überlegt welche vorteile ihr davon habt.

mich würden meinungen zu diesem thema sehr interessieren.
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Digital Affinity
Beitrag 5 Mar 2004, 22:50
Beitrag #2


KLANGFORSCHER
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(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) Super thema.....
mir kommts oft schwer vor neue sounds die auch noch zum rest des trax passen sollen zu finden und óft sind da "zufallssounds" oder auch grooves bzw synth oder basslines( oft enstehn die bei mir mit (fast) wahllosen herumdrehen und tippen ) immer sehr hilfreich bzw bringen sie mich oft auf andere ideen. auf jeden fall darf ich mir oft meine loops wenn sie zuuu krasse sounds haben nicht zu oft anhören sonst kickt es mich nicht mehr und ich hau sie wieder raus obwohl sie evtl sogar super wären, da muss ich oft abstand gewinnen dann gehts wieder.

Man muss sich nur bemühen nicht zu kompliziert zu denken dann gehts auch schon besser und zufälle sind immer noch einer der wichtigsten dinge im normalen leben und natürlich auch beim musik machen (das ist ja gerade das tolle an elektronischer musik da man nicht immer weiß was da so raus kommt..)

mfg D.A. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/music.gif)
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salz01
Beitrag 5 Mar 2004, 22:51
Beitrag #3





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ich weiß nicht ob das jetzt so ganz zum thema passt aber
laut einigen gerüchten soll aphex twin ja seinem computer
beigebracht haben musik zu schreiben... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif)
Ist das Kreativität?
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caTekk
Beitrag 5 Mar 2004, 23:05
Beitrag #4


Flex Schallplatten
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Das produzieren elektronischer Musik basiert doch größtenteils auf Experimenten und zufälligen Errungenschaften. Erfahrung ist der Schlüssel zum erfolg.
Ob harmonisch oder nicht, Musik oder Lärm bestimmt der Hörer für sich selbst.
Ob man bestimmte Klänge und Rhythmusfolgen nun als schön oder nicht empfindet hat meiner Meinung nach viel mit gewöhnung zu tun ??? Wieso z.b. ist die Snare beim 4/4 Takt immer an stelle 2 und 4??? Verändert man diese Rhythmische Grundlage in einem Track schafft das Verwirrung, es klingt als ob der Track nen Hänger hat. Oder die Verwendung eines 3/4 Takts die eine gewisse hypnotische Wirkung hat. Dann das sogenannte shuffeln, bei dem man Rhythmuselemente innerhalb eines Taktes leicht versetzt um den Eindruck zu hinterlassen der Track würde rollen.
Das sind alles total simple Spielerein die die Musik komplizierter wirken lassen als sie wirklich ist. Und da liegt denke ich auch die Herrausforderung, akustische Eindrücke zu erschaffen die man sich ohne technische Hilfsmittel nicht vorstellen kann.
Elektronische Musik klingt nur solange wirklich intressant solange man die herangehensweise nicht nachvollziehen kann ... je mehr auf Zufall basiert, desdo mehr hat der Künsterl selbst auch was davon! Was nun Kunst oder nicht ist sei dahin gestellt, neue Wege zu finden ist aber allemal innovativer als schon dagewesenes zu recyclen!


@ salz: Man sollte nicht alles wort wörtlich glauben ... aber ich bin mir sicher dass der gute Richie so seine Trixx hat um schnell und effektiv Musik zu machen die uns fasziniert ...

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 5 Mar 2004, 23:17
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Derrick S
Beitrag 6 Mar 2004, 00:25
Beitrag #5


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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hm...viell. bin ich auch mehr der controll freak, aber den computer "allein" alles machen zu lassen durch mathematische rechnungen halte ich ansich nicht für sehr kreativ

erst dann wenn man diese berechneten teile einsetzt sodass es wieder etwas eigenes entsteht ist es kreativ, für meinen geschmack

so könnte man ein programm schaffen in dem man zich samples reinlädt das dann zufällig einen track generiert und das nennt man dann kunst?

für mich hat das musikmachen viel mit gefühl zu tun das man hineinsteckt und das resultat spiegelt stimmungslage und eindrücke die man vermitteln will
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caTekk
Beitrag 6 Mar 2004, 05:10
Beitrag #6


Flex Schallplatten
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ZITAT(derrick s. @ 5. Mar 2004, 23:25 )
erst dann wenn man diese berechneten teile einsetzt sodass es wieder etwas eigenes entsteht ist es kreativ, für meinen geschmack

ZITAT
... der sich vorschläge von einem programm geben lässt und diese dann formt und zusammenfügt.


(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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andinger
Beitrag 6 Mar 2004, 07:00
Beitrag #7


Mork aka da Boa
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ZITAT(Digital Affinity @ 5. Mar 2004, 21:50 )
auf jeden fall darf ich mir oft meine loops wenn sie zuuu krasse sounds haben nicht zu oft anhören sonst kickt es mich nicht mehr und ich hau sie wieder raus obwohl sie evtl sogar super wären, da muss ich oft abstand gewinnen dann gehts wieder.

das kann ich bestätigen.
"kreative pausen" sind beim soundbasteln sehr wichtig.
ich kenne aber auch den umgekehrten fall: ich bin überzeugt einen ultimativen groove gefunden zu haben und nach der "pause" gefällts mir überhaupt nicht mehr.

zum thema zufall:
ich glaube viele producer arbeiten nach diesem prinzip(hab mir das auch schon bestätigen lassen). wenn man eine gewisse vorstellung hat, wirds ja doch meistens was völlig anderes.
ich klicke oft im matrix-fenster einfach mal rum und im loop klingt es nach ein paar verbesserungen dann oft sehr gut.

was ich nicht dem zufall überlasse ist die basedrum. an der wird gefeilt und geschnipselt bis sie passt!
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salz01
Beitrag 6 Mar 2004, 08:51
Beitrag #8





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ZITAT(caTekk @ 5. Mar 2004, 23:05 )
@ salz: Man sollte nicht alles wort wörtlich glauben ...

ja schon klar. bei den ganzen gerüchten die über afx so kursieren ists
wirklich schwer herauszufiltern was stimmt und was nicht. Aber sooo abwegig
ist das was ich gemeint hab ja nicht.
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NiKaToR
Beitrag 6 Mar 2004, 09:40
Beitrag #9


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ZITAT(salz01 @ 5. Mar 2004, 22:51 )
ich weiß nicht ob das jetzt so ganz zum thema passt aber
laut einigen gerüchten soll aphex twin ja seinem computer
beigebracht haben musik zu schreiben... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif)
Ist das Kreativität?

naja...wenn er seinen cpu selbt dazu gebracht hat und das dann auch nach was klingt, dann nen ich das schon kreativität! man muss den pc ja auch irgendwie einstellen, dass da nciht kompletter mischmaschiiiirgendwas rauskommt!
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andinger
Beitrag 6 Mar 2004, 10:01
Beitrag #10


Mork aka da Boa
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ZITAT(NiKaToR @ 6. Mar 2004, 8:40 )
man muss den pc ja auch irgendwie einstellen

man sagt auch programmieren dazu (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

aber du hast schon recht, programmieren hätte in diesem fall sogar sehr viel mit kreativität zu tun.
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salz01
Beitrag 6 Mar 2004, 10:06
Beitrag #11





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ZITAT(derrick s. @ 6. Mar 2004, 0:25 )
hm...viell. bin ich auch mehr der controll freak, aber den computer "allein" alles machen zu lassen durch mathematische rechnungen halte ich ansich nicht für sehr kreativ

gibt ja auch solche die aus mathematischen formlen musik machen....

Was die erzeugung von samples betrifft finde ich muss man sich ja nicht
nur auf den computer beschränken. Das ganze fällt ja trotzdem noch in
den bereich "elektronik" wenn man das aufgenommene material noch
bearbeitet.
Kleiner Tipp: Ihr kennt das Geräusch wenn man einen Kamm zB. über
eine Tischkante zieht oder? Mit ein paar Filtern usw. kann man super acid
draus machen. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/cunao.gif)
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Slavko Milosevic
Beitrag 6 Mar 2004, 11:35
Beitrag #12


Hardcoreposter
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So wurde doch Techno erst erfunden (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) Naja also ich hab da net viel zu diskuttieren....sich ewig an den Teilen rumzuspielen bis irgendwas rauskommt ist doch IMHO ganz normal...aber ganz zufällig das dem Kastel überlassen? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif)

Der Beitrag wurde von DJ George le Nagelaux bearbeitet: 6 Mar 2004, 11:36
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Derrick S
Beitrag 6 Mar 2004, 11:51
Beitrag #13


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nicht falsch verstehen, ich glaube schon das das errechnen neuer klänge durchaus seinen reiz hat, aber der mensch gibt ihm ganz individuell seinen letzten schliff

für mich muss das mit der verbindung einer GUI (oder midicontroller) sein, ist ja im prinzip nichts anderes nur das man eben selber solange an den knöpfen dreht bis der sound passt
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minimal
Beitrag 6 Mar 2004, 12:33
Beitrag #14


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es gibt zwei seiten. beide seiten gebrauchen keiner kreativität. einmal das absolute chaos, welches durch nicht determinismus entstehen kann. dem gegenüber steht das nichts. ich bezeichne x einen punkt zwisdhen diesen beiden enden. dieser punkt x ist die musik wie wir sie kennen. nach mustern hergestellt. viele produzenten versuchen sich x so nahe wie möglich zu nähern. dafür gibt es zwei produktionsansätze. zum einen das additive verfahren, welches beim dem ende des nichts beginnt und durch gezieltes aufbauen sich x nähert. und es gibt das, von muss als herrausragenderes eingestuftes verfahren, welches ich subraktive herangehensweise nenne. bei diesem verfahren lassen wir uns eine menge zufällig generieren. wir beginnen also im chaos. jetzt formen wir das chaos durch stukturierung und entfernen von elementen. so nähern wir uns dem x, allerdings von richtung des chaos. was hat das nun für einen vorteil? ganz einfach. der weg von einem ende zu x ist mit kreativem aufwand verbunden. neue musik oder neue sound befinden sich aber mehr auf der linken seite von x, also mehr dem chaos geneigt. wir können also mit weniger kreativem aufwand anhand der subtraktiven verfahrens einfacher neue musik erschaffen. je mehr man sich aber von dem x in richtung chaos wendet, je mehr ist mit ablehnung der gesellschaft zu rechnen.

das ist eine der kleinen theorien dir mir da so im kopf rumschwirren.

Der Beitrag wurde von minimal bearbeitet: 6 Mar 2004, 12:33
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salz01
Beitrag 6 Mar 2004, 12:47
Beitrag #15





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sehr schön formuliert. ich denke man sollte für beide richtungen offen sein.
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caTekk
Beitrag 6 Mar 2004, 13:12
Beitrag #16


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ZITAT(mork @ 6. Mar 2004, 6:00 )
was ich nicht dem zufall überlasse ist die basedrum. an der wird gefeilt und geschnipselt bis sie passt!

Right ! ... wenn man weiß wie kommt man da auch ziemlich schnell ans Ziel, so eine Bd kann aber auch Nerven kosten ...
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Derrick S
Beitrag 6 Mar 2004, 14:35
Beitrag #17


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ZITAT(mork @ 6. Mar 2004, 7:00 )
ich klicke oft im matrix-fenster einfach mal rum und im loop klingt es nach ein paar verbesserungen dann oft sehr gut.

was ich nicht dem zufall überlasse ist die basedrum. an der wird gefeilt und geschnipselt bis sie passt!

geb ich dir auch recht, so ein matrix fenster oder im cubase: step designer kann auch ganz schnell ideen nachhelfen *g*

wobei ich dem klang dann auch trotzdem eher ungern dem zufall überlass
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caTekk
Beitrag 6 Mar 2004, 14:46
Beitrag #18


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ZITAT(derrick s. @ 6. Mar 2004, 13:35 )
wobei ich dem klang dann auch trotzdem eher ungern dem zufall überlass

Dann dürftest du keine Presets und keine Samples verwenden (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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Derrick S
Beitrag 6 Mar 2004, 14:58
Beitrag #19


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presets und samples kann man genauso klanglich ändern, zb. in absynth sind die meisten presets net wirklich verwendbar (für mein ohr), man kann jedoch wunderbahr durch das eingebaute GUI den klang verändern

was eben auch ein punkt ist das der zufall durchaus gut klingen kann aber einen track auch zu sehr verändern kann und von der linie abbringt

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 6 Mar 2004, 14:59
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minimal
Beitrag 6 Mar 2004, 15:22
Beitrag #20


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mein lieblingssynth in dem bezug ist der d'cota. drücke random und schwups haste wat worauf man aufbauen kann. ich misse die randomize funktion bei vielelen softsynth. flp hat das da gut gelöst.
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