12.10.2007 Cmyk pres. Club Pompadour with Gregor Tresher, Camera Club, Wien |
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12.10.2007 Cmyk pres. Club Pompadour with Gregor Tresher, Camera Club, Wien |
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Datum des Ereignisses: 12. 10. 2007 (Einmaliges Ereignis) |
Cmyk pres. Club Pompadour with Gregor Tresher | |
LineUP |
a thousand nights tour 07 club: Gregor Tresher (Great Stuff Rec./Frankfurt) Michael Schidlo (Deliriumhousedivision, Frankfurt) Philipp Blecha (Cmyk / MoviMiento) cafe tralala: Thomas Grün (Cmyk / MoviMiento) der lauscher |
Specials/Infos |
- Gewinnspiel (siehe unten) - http://www.myspace.com/clubpompadour - a thousand nights tour 07 |
Entry | tba |
Styles | |
Location |
Camera Club Neubaugasse 2 1070 Wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
Gewinnspiel: 2 x 2 Karten http://www.myspace.com/gregortresher http://www.gregor-tresher.de/ ttp://www.myspace.com/greatstuffrecords http://www.myspace.com/michaelschidlo http://www.myspace.com/plainfare www.deliriumhousedivision.de www.myspace.com/clubpompadour Es ist soweit: Am 12. Oktober kehrt Cmyk mit seinem Club Pompadour aus der wohlverdienten Sommerpause zurück. Nach einem fulminanten Frühling bringen Cyan, Magenta, Yellow und Key nun gehörig Farbe in den grauen Herbst. Wie gewohnt werden bei Club Pompadour alle Farbfacetten elektronischer Tanzmusik abgedeckt, von Techno bis House, von Minimal bis Electro – und wie gewohnt natürlich mit einem speziellen Gast. Für das Herbst-Opening freut sich Cmyk auf einen besonders ausgefallenen Paradiesvogel: Niemand geringerer als Gregor Tresher wird erstmals aus dem fernen Frankfurt nach Wien eingeflogen! Bei Tresher ist der Name Programm, denn er ist ein „Trescher“ im wahrsten Sinne des Wortes: Er trischt sein Publikum gehörig in den Allerwertesten, so dass auch der faulste Allerwerteste letzten Endes in Bewegung kommt. Kein Wunder dass er im deutschen Raveline-Magazin zum besten Produzenten des Jahres 2006 gewählt wurde. Neben lebenden Legenden wie Whirlpool Productions, Tomcraft und Rockers Hi-Fi ist Gregor Tresher das Aushängeschild der neuen Generation von Great Stuff Recordings, momentan einem der Labels der Stunde. Neben zahlreichen Produktionen auf Great Stuff kann er überdies auf erfolgreiche Produktionen auf Sven Väth's Cocoon-Label und dem Datapunk-Label von Anthony Rother zurückblicken. Aber nicht nur als Produzent, sondern auch als DJ ist Gregor Tresher eine Koriphäe. Auf Großveranstaltungen wie Nature One, Mayday oder der Züricher Streetparade konnte er ebenso glänzen wie im Brüsseler Fuse, der Fabric in London oder dem Loft in Barcelona. Neben technischer Perfektion und untrüglichem Gespür für die richtige Nummer zum richtigen Zeitpunkt zeichnet ihn nicht zuletzt seine musikalische Vielfalt aus: „In einem Set alles zwischen minimalem Tech-House bis hin zu Electro spielen zu können und das in einem spannungsgeladenen Bogen zu präsentieren, ist es, was modernes Deejaying für mich bedeutet“, so Tresher. Man darf am 12. Oktober also ein farbenfrohes, abwechslungsreiches Set erwarten, ganz wie es dem Konzept von Cmyk entspricht! Unterstützt wird Gregor Tresher an diesem Abend nicht nur von den Cmyk-Residents Philipp Blecha und Thomas Grün, sondern auch von Michael Schidlo, ebenfalls aus Frankfurt und seines Zeichens Vertreter der Deliriumhousedivision. Alles in allem ein Programm, das – Cyan, Magenta, Yellow und Key sei Dank – aufkommenden Herbstdepressionen keine Chance lässt! Biografie Gregor Tresher ist in der elektronischen Musik nun wirklich kein Unbekannter mehr: Seit gut sieben Jahren hat sich der 30jährige Produzent aus Rhein-Main um die Modernisierung der Formensprache der elektronischen Musik verdient gemacht. Seit er sich vor zwei Jahren mit seiner „Still“-EP in die erste Riege der deutschen Techno-Produzenten katapultierte, konnte er diesen Anspruch behaupten: Nach einer Vielzahl von Highlights wie „Neon“, „Full Range Madness“ oder „The Now People“ für so renommierte Labels wie Great Stuff, Datapunk, Cocoon oder Terminal M kürten ihn jüngst die Leser des deutschen Raveline-Magazins zum Produzenten des Jahres. Das vergangene Jahr 2006 wurde konsequenterweise zum bislang erfolgreichsten in der Karriere von Gregor Tresher. Nach Kooperationen mit der Londoner DJ-Institution Billy Nasty mit Releases auf Datapunk, Terminal M und Nastys Electrix-Label erschien im März Gregors Doppel-EP „Neon", wiederum auf Datapunk. Insbesondere der Titeltrack wurde zu einem der ganz grossen Hits des Märchensommers 2006. Die fruchtbare künstlerische Beziehung zu Sven Väths Cocoon-Label gipfelte parallel in dem exklusiven Track „Full Range Madness" auf der Cocoon-Compilation F. Außerdem erschienen auf dem Münchener Label Great Stuff Recordings mit „The Now People / Battery" und der brillanten „Open the Gates"-Kooperation mit dem israelischen Mann der Stunde, Guy Gerber, zwei weitere bemerkenswerte Veröffentlichungen. Gregor spielte, inzwischen durch die Booking-Agentur Family Affairs betreut, als DJ sowohl auf den grossen Veranstaltungen wie Nature One, Mayday oder Streetparade, als auch in den renommiertesten Clubs Europas wie der Fabric London, dem Loft Barcelona, dem Fuse Brüssel oder dem Cocoon Club Frankfurt. Verdienter Lohn nach einem intensiven Jahr: Neben dem Spitzenplatz als bester Produzent in der Raveline konnte Gregor auch in den Top Ten der Kategorien bester Newcomer (Platz 5) und bester Track („Full Range Madness", Platz 9) punkten. Treshers musikalische Wurzeln liegen seit jeher im Elektro. Mit seinem Projekt Sniper Mode ging es dabei aber schon früh um eine ästhetische Erweiterung des Motorbeats. Nach dem EP-Debüt „Big City Lights" (Elektrolux, 2001) hatten gerade seine beiden Alben „Wastelands" (2002) und „Travellers Beyond" (2003) die Blaupause für die musikalische Ausrichtung des Elektrolux-Sublabels Mikrolux geliefert. Auch sein zusammen mit Pascal FEOS produzierter Remix für die Synthiepop-Helden Camouflage („Me & You") mag dem einen oder anderen noch im Ohr liegen. Dass Tresher dennoch vieler Orts seit zwei Jahren als einer der heißesten Newcomer gehandelt wird, lag nicht zuletzt an seinen Releases für Anthony Rothers Datapunk-Label, welche die Schnittstelle zwischen Elektro und Techno aufregend neu definierten. „Anfang des neuen Jahrtausends war ich von geraden Beats gelangweilt und wollte mit komplexeren Grooves arbeiten – Elektro war dafür der perfekte Playground. Die Entwicklungen der letzten Jahre und vor allem das Ende der „härter/schneller"-Phase des Techno haben tanzbare elektronische Musik wieder für mich als DJ und als Produzent interessant gemacht. Die Freiheit, Elemente wie z.B. Vocals oder Melodien benutzen zu können, hat das Spektrum elektronischer Tanzmusik ungemein erweitert. Elektro hat für mich deshalb inzwischen eine völlig neue Bedeutung und definiert sich nicht mehr über 808-Beats oder Vocoder-Vocals, sondern steht stilübergreifend für energetische elektronische Musik, frei von Konventionen und Regeln und ausbaubar in jede Richtung." (Tresher, November 2005) An der Spitze dieser spannenden musikalischen Entwicklung standen 2005 mit „Still" und dem „Komm"- Remix des Väth/Rother-Beitrages zur Cocoon-Compilation E zwei Tracks von Gregor Tresher, die in Sven Väths DJ-Koffer einen Ehrenplatz bekamen und deshalb auch konsequenterweise beide auf der Mix-CD „The Sound Of The Sixth Season" vertreten waren, mit der Väth den Sommer 2005 musikalisch Revue passieren ließ. Bestimmt wurde die musikalische Ausrichtung von Gregor ausserdem durch die Tatsache, dass er in den vergangenen beiden Jahren die besten Clubs in ganz Europa rockte: Von London bis Budapest, von Madrid bis Athen, von Marseille bis Berlin. „In einem Set alles zwischen minimalem Tech-House bis hin zu Elektro spielen zu können und das in einem spannungsgeladenen Bogen zu präsentieren, ist es, was modernes Deejaying für mich bedeutet." Elektro ist dabei weder in Treshers Produktionen noch in seinen DJ-Sets eine dogmatische Stilschublade, sondern ein offenes Referenzsystem zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft elektronischer Musik. Seit Anfang des Jahres sitzt Gregor nun wieder in seinem Studio und arbeitet mit Hochdruck an seinem ersten Album unter eigenem Namen, was noch in diesem Sommer auf Great Stuff Recordings erscheinen wird und mit dem Gregor Tresher direkt im Anschluss auf grosse Tour gehen wird, außerdem stehen Kooperationen mit Monika Kruse, Billy Nasty und Karotte, eigene neue Veröffentlichungen auf Great Stuff, Intacto, Crosstown Rebels und Datapunk und natürlich wieder neue Remix-Arbeiten an. |
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31 Jul 2007, 18:40
Beitrag
#1
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"Mala Noche" Gruppe: Members Beiträge: 2.101 Mitglied seit: 4-October 02 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 380 |
WOWWWWWWWWW!
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