Rekorder-X-mas, Review |
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Rekorder-X-mas, Review |
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Datum des Ereignisses: 25. 12. 2004 (Einmaliges Ereignis) |
Rekorder-X-mas | |
LineUP |
live: Sir Tralala (Niesom) DJ/ane´s: Bernd Rausch (Restless) Romancer (Pocketbeats) Slick (Trashy) Vania (Play-fm) Velocet (Vortex) |
Specials/Infos |
- ab 24.12.: www.rekorder.at - 2x2 Freikarten für die ersten beiden, die sich in den e-mail-Verteiler eintragen! |
Entry | € 4.- bis 23:30, danach € 6.- |
Styles | Minimal, Techno, Elektro |
Location |
Fluc Mensa Bhf. Praterstern nebst Fahrradunterführung 1020 Wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
Der REKORDER ist ein Serie von Minimal & Elektro Clubnächten Berliner Art: Minimal - Elektro - Techno & ein Pop-Performance-Liveact Beim REKORDER x-mas@Mensa wird das dj-lineup aus fünf österreichischen dj/ane´s aus den wichtigsten minimal-crews der Stadt gebildet. Das verspricht eine heiße Party und einen Rundumblick der wiener Minimalszene. Der erweckende Ausklang für manch ermüdende Weihnachtsfeierlichkeit ... Sir Talala: "Bis jetzt hat es kaum jemand geschafft, ein treffendes Wort über Sir Tralalas musikalisches Schaffen zu finden. Man könnte den Sir als ein multitalentiertes, viel zu schnell gealtertes und über den Pop hinausgewachsenes Wunderkind, welches zuwenig Geige geübt und stattdessen viel zu viel Zeit vor dem Computer verbracht und mithilfe seiner dort produzierten Musik sich in die tiefen Abgründe der menschlichen Seele hineingegraben hat bezeichnen. Rebellion gegen die popkulturelle Abgedroschenheit. Kultfaktor 100% inklusive!" |
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26 Dec 2004, 21:28
Beitrag
#1
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Mensch Gruppe: Members Beiträge: 808 Mitglied seit: 12-January 04 Mitglieds-Nr.: 2.924 |
hab da was über den gestrigen live-act gefunden.
damit sich die, die gestern nich da waren ausmalen können was sie da verpasst haben. "mutter, pack das wurstbrot ein, ich geh heut in den wald und schlag den bösen wolf zu brei", singt der mann und nennt sich sir tralala und das ist alles gar nicht witzig. denn auch wenn die maschinen des sir orgeln und japsen wie ein schlecht geschmiertes ringelspiel und er scheints gern mit zuckerwatte rummacht, da ist sonst keine spur von funfair in dieser musik. die klingt nach psychose und depression und heimlich im kinderzimmer gelutschten, bewusstseinserweiternden stoffen, die nach hinten losgegangen sind, flüstert, lärmt und kratzt, jammert und greint und kreischt, nick cave wird gecovert, zwischen all dem elektroschrott blitzen wunderbar traurig die 60ies samt beatles durch, und freund carsten muss an die butthole surfers denken beim asshole walzer, no na. und holla: sir tralala wird den übernächsten euroranch klub am 3.10. im rhiz in erdbeerfarbene psychodelicwolken hüllen. wenn ihr bis dahin brav seid, gibts vielleicht mal ganz besondere flyer.
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