Aus für Harald Schmidt Show, Bildschirmpause für Schmidt |
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Aus für Harald Schmidt Show, Bildschirmpause für Schmidt |
8 Dec 2003, 14:48
Beitrag
#1
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der seltene gast Gruppe: Members Beiträge: 2.380 Mitglied seit: 12-September 02 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 353 |
ZITAT Berlin - Harald Schmidt lege nach acht Jahren bei Sat.1 eine Kreativpause ein, teilte der Sender am Montag mit. Es sei aber vereinbart worden, Gespräche über eine zukünftige Zusammenarbeit zu führen. Nach acht Jahren sei nun Zeit für eine "Bildschirmpause", wird der Entertainer zitiert. "Ich habe Sat.1 viel zu verdanken und bleibe dem Sender auch weiterhin sehr verbunden." Man bedanke sich "herzlich bei Harald Schmidt für acht Jahre großartiger Fernsehunterhaltung", sagte Urs Rohner, Vorstandsvorsitzender von ProSiebenSat.1. Man habe Verständnis für die Entscheidung, "auch wenn wir dies natürlich sehr bedauern." http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,277382,00.html für mich als regelrechter schmidt-junky eine fürchterliche nachricht ... wie seht ihr das? gibt's am board noch andere fans der show, die diese neuigkeit wie ein holzhammer trifft? |
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17 Dec 2003, 16:34
Beitrag
#2
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si tacuisses, philosophus mansisses. Gruppe: Members Beiträge: 804 Mitglied seit: 15-September 03 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 2.310 |
ein kleiner auszug aus dem standard von heute:
derStandard.at | Etat | Medien | TV | Aus für die "Harald Schmidt Show" 17. Dezember 2003 13:01 MEZ "Harald Schmidt ist nicht Gott" Der neue Sat.1-Chef Schawinski hält Harald Schmidt für ersetzbar - Eine neue Late-Night-Show soll "noch vor Sommer 2004" starten Sat.1-Chef Schawinski: "Schmidt ist nicht Gott" Die neue Late-Night-Talkshow als Ersatz für die "Harald Schmidt Show" bei Sat.1 soll "noch vor Sommer 2004 starten". Das sagte der neue Senderchef Roger Schawinski in einem Interview mit dem Hamburger Magazin stern.de. Als Talkmaster kämen "nur ganz wenige prominente und überaus begabte Personen in Betracht. Mit den Wichtigsten sprechen wir bereits". Namen wollte Schawinski nicht nennen. "Schmidt ist nicht Gott" Zwar sei der Abgang Schmidts ein Verlust für den Sender. "Wie wichtig er uns ist, sehen Sie daran, dass Haim Saban, unser Haupteigentümer, mehrmals persönlich mit ihm gesprochen hat." Dennoch hält Schawinski den Entertainer für ersetzbar: "Schmidt ist nicht Gott, wie eine Zeitung geschrieben hat." Den Neuen erwarte vermutlich zunächst Kritik: "Es geht um den heißesten Sendeplatz im deutschen Fernsehen - jeder, der dort hingeht, wird am Anfang wohl Saures kriegen." (red) |
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