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Beitrag
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Newbie ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 62 Mitglied seit: 15-September 03 Mitglieds-Nr.: 2.314 ![]() |
Aus der Diskussion um die Existenz von Aliens...
wer sagt Euch, daß IHR überhaupt existiert? Mir konnte noch kein Mensch einen schlüssigen Beweis liefern, daß diese Welt tatsächlich existiert oder es sowas wie Bewußtsein überhaupt gibt. Ganz abgesehen davon, daß ich nicht wissen kann ob andere Menschen Bewußtsein haben, weil ich das Bewußtsein anderer nicht direkt erfahren sondern nur über ihr Verhalten hineininterpretieren kann. Aber selbst mein eigenes könnte man durch elektrochemische Abläufe erklären. Um ehrlich zu sein: Ich halte Euch und alles da draußen nur für einen Traum. Der Beitrag wurde von K bearbeitet: 30 Oct 2003, 21:29 |
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Beitrag
#2
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Newbie ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 62 Mitglied seit: 15-September 03 Mitglieds-Nr.: 2.314 ![]() |
ZITAT(Miss Dita D.K.-dance @ 29. Oct 2003, 11:32 ) Er kommt aber drauf, dass er ohne Zweifel ein Bewusstsein hat, da er denkt. Und indem er denkt, ist er etwas, nämlich ein denkendes etwas... Aber woher weiß er daß er denkt? Ein Computer ist auch fähig Entscheidungen zu treffen, die man als "denken" bezeichnen könnte (man denke an die Fortschritte am Gebiet der neuralen Netze). Und bei uns Menschen hat sich halt im Laufe der Evolution ein Mechanismus entwickelt der nur dazu dient mit Situationen in der Umwelt besser zurechtzukommen. Das Denken bzw. das Gehirn an sich ist für mich nichts anderes als ein weiteres Werkzeug wie z.B. unsere Hände. Und ist ein denkender Mensch sich seiner selbst wirklich mehr bewußt als eine Amöbe bei der prinzipiell dieselben Dinge ablaufen? Ich bin Verfechter der Ansicht, daß Willkür nicht existiert und nur Ursache und Wirkung unsere Welt bestimmen. Also ist meiner Meinung nach auch Denken nur ein elektrochemischer Prozess den man selbst gar nicht steuern kann. Also unterscheidet mich warscheinlich nur Äußerliches von einem Stein (meine Freundin hat sich allerdings noch nicht beschwert - Scherz am Rande ;-) Ich klinke mich hier aus der Diskussion. Wir landen unweigerlich an einem Punkt wo Argumente nicht mehr zählen weil irgendwie alles anfechtbar ist. Nicht umsonst sind Philosophen bereits seit hunderten Jahren (erfolglos!) auf der Suche nach einer Wahrheit. Im Endeffekt ist alles was zählt der Glaube und genau das die Realität. |
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