studiengebühren pro/contra |
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30 Sep 2003, 13:15
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 125 Mitglied seit: 7-September 03 Wohnort: ViEnNa CiTy.. Mitglieds-Nr.: 2.223 |
wann studieren eigentLich die ganzen studenten hier wenn ihr um diese zeiten immer posten könnt?? = ))
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1 Oct 2003, 19:39
Beitrag
#2
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Back Jauer Gruppe: Members Beiträge: 608 Mitglied seit: 26-February 03 Mitglieds-Nr.: 924 |
Versteh manche von euch echt nicht. Warum könnt ihr nicht leben und leben lassen? Jeder soll seinen Weg gehen und das machen, was ihn am ehesten erfüllt. Je nach Interesse und Talent ist das eben bei manchen ein Leben als Maler, bei anderen die Karriere als Facharzt für Nerologie. Wie schon vorhin angekemert, gehören beide "Seiten" zu einer funktionierenden, produktiven Gesellschaft.
Letzten Endes wird der Trend trotzdem vermehrt in Richtung Studium gehen, als natürlich Folge der Manifestierung einer Wissensgesellschaft, in deren Anfängen wir bereits aufwachsen. Langfristing gesehen wird damit der Fortschritt exponentiell angetrieben (Wissen wird verarbeitet und weiterenwickelt, das weiterentwickelte vermehrte Wissen wird wiederum weiterentwickelt etc. etc. ). Man sollte also bei der Diffamierung der Studenten von Stereotypen abrücken und ein wenig langfristiger denken. Den Moralapostel mit erhobenen Zeigefinger braucht im Grunde niemand der nur halbwegs so etwas wie Selbstachtung und Ehre besitzt. Denn ich persönlich brauche kein "Gewissen" von außern um mir schäbig vorzukommen, wenn ich in der Tat ewiger, fauler Student bin und auf Jahre Staat und eigene Familie ausnutze. Trotz allem finde ich ein stures Ablehnen von (insbesondere anfänglicher) finanzieller Unterstüzung seitens der Eltern auch unverständlich ( Natürlich nur solange die Familie dabei nicht in die größte Notlage stürzt). Mich persönlich würde es ,genauso wie meine Eltern jetzt, mit dem größten Stolz erfüllen, meinen Kindern noch mehr Chancen auf Bildung und damit letztlich Beruf zu gewähren als mir selbst. Also ein ständiges Vorantreiben mit möglicherweise einigen Opfern , und kein "jeder soll schauen, dass er selber zurechtkommt" als Mentalität. Selbst etwas aufbauen ist natürlich schön, aber deinen Nachkommen alles zu geben und später sehen, dass sie noch weiter kommen (unter anderem dank DIR!) ist erfüllender als alles andere. |
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