so kanns gehn .... |
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23 Sep 2003, 14:56
Beitrag
#1
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
Halle - Teuflische Drogen. Im Rausch schnitt sich ein 18-Jähriger aus Halle die Zunge und seinen Penis ab - mit einer Heckenschere. Der Schüler hatte zuvor einen Tee aus den Blüten der Engelstrompete getrunken...
Blackout. Erinnern kann sich Andreas W. (18, Name geändert) an gar nichts mehr. Nicht daran, wie er ins Gartenhaus seiner Eltern torkelte, auch nicht mehr daran, wie er zur Heckenschere griff... Erst als der Schüler blutend, schwerverletzt in der Notaufnahme aufwachte, setzte sein Gedächtnis wieder ein. Der ultimative Horror-Trip. Ausgelöst von einem üblen Drogen-Gebräu, einem Tee aus der Engelstrompete. Andreas' Mutter schilderte den Tag des Grauens so: "Mein Sohn hat sich völlig normal verhalten. Bis er plötzlich aufstand und für Minuten verschwand." Als der 18-Jährige in den Garten zurückkehrt, trägt er nur noch ein Handtuch um die Lenden gewickelt. Blut sickert aus seinem Mund, tropft auf die Brust. Blut läuft auch seine Beine herab... Nach Minuten trifft der Notarzt ein, versorgt die Wunden, diagnostiziert: "Abtrennung der Zunge und des Penis." Zu Retten ist da nichts mehr: Nichts kann mehr angenäht werden. Andreas W. ist in die Psychiatrie eingeliefert worden. Der zuständige Professor Andreas Marneros: "Der junge Mann wird über Jahre psychotherapeutische Hilfe brauchen." Das grüne Gift - immer mehr Jugendliche probieren Garten- und Zierpflanzen als Drogen aus. Sie kauen, kochen oder rauchen sie. "Niemand kann im Vorfeld einschätzen, wie die Gifte wirken, man kann sie nicht dosieren", so Dr. Frank Löhrer, Ärztlicher Leiter der "Klinik am Waldsee", die in Rieden/Eifel jugendliche Süchtige behandelt. Die Folgen - unabsehbar, zumeist aber verheerend: Verwirrung, gestörte Wahrnehmungen, Psychosen. Sogar Todesfälle hat es schon gegeben. "Es hat auch schon mehrere Selbstmorde im Zustand der Psychose gegeben", so Löhrer weiter. Wer's übersteht, ist meist für ein Leben gezeichnet... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif) |
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23 Sep 2003, 17:04
Beitrag
#2
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...hands on fire Gruppe: Members Beiträge: 284 Mitglied seit: 13-April 03 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 1.566 |
ZITAT(Chrise @ 23. Sep 2003, 18:02 ) Du solltest das Wort soziale Veranwortung besser weglassen, denn Menschen die Dinge wie Du verfassen kennen diesen Ausdruck schlichtweg nicht und haben ihn auch noch nie gelebt. Soziale Verantwortung bedeutet, daß man gerade solchen Menschen eine Chance gibt und sie nicht fallen läßt besser gesagt ihnen hilft! Die Belastung entsteht nicht durch Menschen die Fehler machen (ausgenommen Wiederholungstäter), sondern durch die Personen die Verhaltensweisen wie Du an den Tag legen. Zumeist kann ein funktionierendes soziales Umfeld doch einiges wieder gut machen, zumindest in dem Sinne das Menschen ein Weg vorgezeigt/ihm geholfen wird. Würde Dir empfehlen mal vier Wochen oder gar zwei Monate in einem Behindertenheim (am besten längere Zeit mit solchen Menschen zu leben) oder vergleichbarem zu arbeiten, danach können wir uns dann gerne weiter unterhalten. Deine Beiträge sind auf dieses Thema bezogen wirklich unter jedem Niveau und zeugen davon - das Du eigentlich nichts weißt und in vielen Dingen schleunigst umdenken solltest oder zumindest mal aufwachen! Danke Chrise ! |
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