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> 18.06 - 18.08.03 Kazantip - Ukraine, Woodstock auf Russisch
Tina
Beitrag 17 Jun 2003, 11:10
Beitrag #1


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Kazantip, vier Wochen im ukrainischen Hochsommer. Sex, Drogen, wenig Schlaf und viel Techno. Das Paradies ohne moralische Grenzen - einmal im Jahr wird die Krim-Halbinsel zum Sündenbabel der Ukraine. Dahinter steckt eine brillante Marketing-Idee

Auch die Asylfrage ist eindeutig geregelt: „Volljährige hübsche Mädchen dürfen ohne Wartezeit die Grenzen passieren, alle anderen müssen warten.

Larissa, blond und bauchfrei, musste nicht warten. Die 20-Jährige aus Kiew steht bis zur Hüfte im Schwarzen Meer und küsst, unter vollem Einsatz ihrer Zunge, die 19-jährige Tamara, die sicher auch nicht warten musste und die praktischerweise ihr T-Shirt ausgezogen hat. Die beiden haben sich erst vor wenigen Minuten kennen gelernt, in der kleinen Runde, die bis eben am Strand einen Joint hat kreisen lassen. „Zu Hause in Kiew wohne ich mit meinen Eltern und meiner Oma in einer Zweizimmer-Wohnung – das ist eine Welt voller Verbote. Hier in Kazantip ist alles erlaubt“, sagt Larissa.

Kazantip. Vier Wochen im ukrainischen Hochsommer. Woodstock auf Russisch. Sex, Drogen, wenig Schlaf und viel Techno. Das Paradies ohne moralische Grenzen. Und eine brillante Marketing-Idee, die Nikita Marschunok im Reisebüro kam. Nikita ist eine Art Michael Ammer der Ukraine. Er ist der Erfinder des Kazantip-Festivals, der Präsident der Kazantip-Republik, Frauenheld, Windsurfer und Unternehmer. Vor zehn Jahren organisierte er einen Surfwettkampf auf der Krim, der mit einem Abschlussfest endete. Im Jahr darauf hatte sich bereits herumgesprochen, dass das Fest spannender war als das Sport-Event, genau wie Liebe machen mehr Spaß bringt als Wellenreiten: 2000 Leute tanzten die letzte Nacht durch. Wieder ein Jahr später entdeckte Nikita nur wenige Kilometer vom Partystrand enfernt die Bauruine eines Kernkraftwerks, das nie ans Netz gegangen war und ließ in den folgenden Jahren bis zu 6000 Menschen zwischen Brennstabbecken und Kühlturm tanzen. 1998 war der Windsurf-Event tot: „Die Leute kamen nur noch wegen der Party und der Musik“, sagt Nikita. Der erste Mega-Rave der Ukraine war geboren.

Festival-Info:
Zeit: vom 18. Juni bis 18. August
Highlight: am 1. August um 24 Uhr startet die offizielle Festival-Opening-Party Reise-Infos: Mitorganisator aus Deutschland ist Sergej Litvinovski, der auch für die Internet-Seite www.kazantip.de verantworltich ist. Er beantwortet alle Fragen und gibt Tipps für die Reise (z.B. Visum, etc.): [email protected]


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Tina
Beitrag 17 Jun 2003, 15:53
Beitrag #2


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Schaut Euch bitte mal folg. an.. is ja ärgstens!!! Dürfte kein Schmäh sein!!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif)
Was haltet Ihr DAvon? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif)

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Kazantip, vier Wochen im ukrainischen Hochsommer. Sex, Drogen, wenig Schlaf und viel Techno. Das Paradies ohne moralische Grenzen - einmal im Jahr wird die Krim-Halbinsel zum Sündenbabel der Ukraine. Dahinter steckt eine brillante Marketing-Idee

Auch die Asylfrage ist eindeutig geregelt: „Volljährige hübsche Mädchen dürfen ohne Wartezeit die Grenzen passieren, alle anderen müssen warten.

Larissa, blond und bauchfrei, musste nicht warten. Die 20-Jährige aus Kiew steht bis zur Hüfte im Schwarzen Meer und küsst, unter vollem Einsatz ihrer Zunge, die 19-jährige Tamara, die sicher auch nicht warten musste und die praktischerweise ihr T-Shirt ausgezogen hat. Die beiden haben sich erst vor wenigen Minuten kennen gelernt, in der kleinen Runde, die bis eben am Strand einen Joint hat kreisen lassen. „Zu Hause in Kiew wohne ich mit meinen Eltern und meiner Oma in einer Zweizimmer-Wohnung – das ist eine Welt voller Verbote. Hier in Kazantip ist alles erlaubt“, sagt Larissa.

Kazantip. Vier Wochen im ukrainischen Hochsommer. Woodstock auf Russisch. Sex, Drogen, wenig Schlaf und viel Techno. Das Paradies ohne moralische Grenzen. Und eine brillante Marketing-Idee, die Nikita Marschunok im Reisebüro kam. Nikita ist eine Art Michael Ammer der Ukraine. Er ist der Erfinder des Kazantip-Festivals, der Präsident der Kazantip-Republik, Frauenheld, Windsurfer und Unternehmer. Vor zehn Jahren organisierte er einen Surfwettkampf auf der Krim, der mit einem Abschlussfest endete. Im Jahr darauf hatte sich bereits herumgesprochen, dass das Fest spannender war als das Sport-Event, genau wie Liebe machen mehr Spaß bringt als Wellenreiten: 2000 Leute tanzten die letzte Nacht durch. Wieder ein Jahr später entdeckte Nikita nur wenige Kilometer vom Partystrand enfernt die Bauruine eines Kernkraftwerks, das nie ans Netz gegangen war und ließ in den folgenden Jahren bis zu 6000 Menschen zwischen Brennstabbecken und Kühlturm tanzen. 1998 war der Windsurf-Event tot: „Die Leute kamen nur noch wegen der Party und der Musik“, sagt Nikita. Der erste Mega-Rave der Ukraine war geboren.

Festival-Info:
Zeit: vom 18. Juni bis 18. August
Highlight: am 1. August um 24 Uhr startet die offizielle Festival-Opening-Party Reise-Infos: Mitorganisator aus Deutschland ist Sergej Litvinovski, der auch für die Internet-Seite www.kazantip.de verantworltich ist. Er beantwortet alle Fragen und gibt Tipps für die Reise (z.B. Visum, etc.): [email protected]
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