jaja so is das mitm schüssel !! |
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jaja so is das mitm schüssel !! |
27 May 2003, 14:47
Beitrag
#1
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
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31 May 2003, 15:13
Beitrag
#2
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
wahh ich zuck aus !!!
wenn die das verpflichtend machen ...dann könn ma uns aufhängen ! Pensionskonto schon ab 2004 Pensionen: Wie das von der Regierung geplante Pensionskonto funktionieren soll. Eines der Schlagwörter der aktuellen Pensionsdebatte ist das Pensionskonto. Die von Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) und Vizekanzler Herbert Haupt (FPÖ) in ihrem Schreiben an die Sozialpartner dazu genannten Eckpunkte: "Berufsanfänger sowie Erwerbstätige unter 35 Jahren sollen ab 2004 in ein neues einheitliches Pensionsrecht auf Basis der Rahmenbedingungen des ASVG integriert werden", heißt es. Erster Schritt zur Harmonisierung Dazu soll ein "beitragsorientiertes Pensionskonto mit leistungsorientierter Komponente" geschaffen werden. Beitragssätze und Leistungen sollen schrittweise harmonisiert werden. Das Pensionskonto gilt auch als erster Schritt zur Angleichung der verschiedenen Pensionssysteme. Funktioniert wie ein Sparbuch Das Umlagesystem (alle Versicherten zahlen quasi für alle Versicherten) soll dabei allerdings erhalten bleiben. Beim beitragsorientierten Konto zahlt der Versicherte die vom Staat festgelegten Beiträge. Allerdings weiß er im Vorhinein nicht, wie hoch seine Pension letztlich ausfallen wird. Denn die Beiträge werden einfach verbucht und wie bei einem Sparbuch verzinst. Jedes Jahr bekäme man einen Auszug mit dem aktuellen Stand des Pensionskontos. Virtuelle Verzinsung wird angenommen Zu Beginn des Ruhestands wird in diesem Fall der akkumulierte Betrag der Beiträge als fiktives Kapital verrentet. Das heißt: Es wird versicherungsmathematisch die Pensionshöhe errechnet, wobei eine virtuelle Verzinsung und die Restlebenserwartung einbezogen werden. Risiko wird selbst getragen Der Ab- oder Zuschlag ergibt sich automatisch je nachdem, wie lange der Versicherte eingezahlt hat. Allfällige negative Entwicklungen - konjunkturell oder demographisch - werden nicht mehr vom Staat getragen, sondern auf das Individuum verlagert. Die leistungsorientierte Komponente Nun ist allerdings in dem Vorschlag der Regierung auch von einer leistungsorientierten Komponente die Rede: Hierbei wird im Vorhinein festgelegt, wie viel der Versicherte beim Pensionsantritt erhalten wird. Dafür gibt der Staat eine Garantie ab. Der Bürger ist unabhängig von konjunkturellen und demographischen Entwicklungen und weiß, wie viel Geld er bekommt, wenn er die Pension antritt. Wie hoch dieser Anteil bei dem geplanten Pensionskonto ist, darüber wurden von der Regierung keine Angaben gemacht. Keine Deckelung der Verluste Ziel ist es laut Regierung, nach 45 Beitragsjahren 80 Prozent der Bemessungsgrundlage zu erreichen. Wer vor 65 in Pension geht, hätte mit hohen Abschlägen zu rechnen. Eine Deckelung der Verluste gibt es mit dem Pensionskonto nicht mehr. Die Abschläge würden voll durchschlagen. Deshalb wären die Jungen von dem Pensionskonto am stärksten betroffen. Zahlreiche Einzelheiten offen Etliche weitere wichtige Einzelheiten sind auch beim Pensionskonto noch offen. Etwa, mit welchem Prozentsatz die Beiträge verzinst werden; die häufig genannten Aufwertungsfaktoren, die derzeit sehr niedrig sind. Weitere offene Punkte sind auch die Anrechnung der Kindererziehungszeiten und die Übergangsregeln. SPÖ: Verluste bis 40 Prozent Kritisch zu dem Pensionskonto-Konzept der Koalition äußerte sich die SPÖ. Das Modell schreibe bestehende Ungerechtigkeiten fort, da die Harmonisierung nur für unter 35-Jährige gelte. Diese hätten dann durch das beitragsorientierte Pensionskonto Verluste von 30 bis 40 Prozent zu befürchten, so SPÖ-Budgetsprecher Christoph Matznetter. |
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