womit anfangen? |
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womit anfangen? |
25 May 2011, 18:12
Beitrag
#1
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Newbie Gruppe: MemberS Beiträge: 14 Mitglied seit: 25-May 11 Mitglieds-Nr.: 19.015 |
Hallo erstmal...
ich hatte noch nie wirklich viel mit djing und änliches zu tun. jetzt hab ich mir gedacht ich würde gerne sowas daheim machen. ein bisschen mixen und eben langsam lernen... vinyls würden irgendwie nicht in frage kommen weil ich doch massenhaft CD's und MP3's zuhause hab. Was wäre da empfehlenswert? :/ ich dachte so an pioneer geräte wie CDJ-400er Serie oder so? ist sowas empfehlenswert? ist es zu viel wenn man es "nur" zuhause nutzt? bräuchte ein paar tipps :/ danke schon mal!! ^^ |
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25 May 2011, 21:53
Beitrag
#2
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Newbie Gruppe: MemberS Beiträge: 14 Mitglied seit: 25-May 11 Mitglieds-Nr.: 19.015 |
naja für einen anfänger sind vinyls wohl nicht so empfehlenswert oder?
was kosten so die 400er neu?...weißt das wer? find irgendwie nichts im netz |
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28 May 2011, 15:28
Beitrag
#3
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 258 Mitglied seit: 2-December 07 Mitglieds-Nr.: 12.913 |
naja für einen anfänger sind vinyls wohl nicht so empfehlenswert oder? ich finde, gerade als anfänger sollte man es in betracht ziehen, mit platten anzufangen. habe vor ca. 2 jahren angefangen aufzulegen, auch mit platten. 2 1210er gekauft um 500 euro inkl systemen (ok den preis wird man leider nicht mehr kriegen) dazu billiges vestax mischpult und los gings. finde der größte vorteil beim auflegen (abgesehen von der haptik) ist die eingeschränktheit der trackauswahl. man kennt seine platten einfach und die sets sind in jedem fall individueller als die eines djs der immer die beatport charts kauft. beatmatchen können ist auch ein skill der ziemlich praktisch ist. auf bei digital djs kanns vorkommen, dass es nicht gescheit in sync ist. bin sehr froh, dass ich mit platten angefangen hab, wenn man allgemein kein verschwenderischer mensch ist, kann man sich das finde ich auch leisten. abgesehen davon hat man seine musik als realen wert daheim rumstehen, im gegensatz zu mp3s (für mich egal ob gekauft oder gefladert). werde mein setup bald mit einem DVS erweitern, aber sicher nicht aufhören, platten zu kaufen und zu spielen. vinyl <3 |
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28 May 2011, 16:19
Beitrag
#4
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 891 Mitglied seit: 5-December 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 12.925 |
finde der größte vorteil beim auflegen (abgesehen von der haptik) ist die eingeschränktheit der trackauswahl. man kennt seine platten einfach und die sets sind in jedem fall individueller als die eines djs der immer die beatport charts kauft. das halte ich für nicht richtig. ein riesiger teil der releasten tracks wird nicht auf vinyl rausgebracht, was bedeutet dass man zb auf Beatport Zugriff auf eine riesige Datenbank an Tracks hat und auch die Möglichkeit dort umso mehr den eigenen Stil zu definieren. Im Plattenladen hat man immer eine beschränkte Auswahl, was auf Beatport nicht der Fall ist. Hier kann ich stundenlang stöbern und mir die Tracks raussuchen die wirklich zu 100% dem entsprechen. Außerdem ist nicht jeder Beatport-DJ einer, der nur die Charts kauft. Die Charts kriege ich auch auf Platte. Aber die richtigen Schätze und Geheimtipps findet man nur nach intensivem Stöbern von unbekannten Artists und Labels, die es sich vl gar nicht leisten können, jemals einen Track auf Platte rauszubringen. |
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