Flex, Stenzel und die Polizei |
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Flex, Stenzel und die Polizei |
25 Aug 2010, 09:17
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 116 Mitglied seit: 26-October 04 Mitglieds-Nr.: 4.784 |
Hy!
Ein altes Thema, heute wieder http://austria.partysan.net/clublife/flex-...-polizeibesuch/ gelesen sowie gestern http://derstandard.at/1282273505649/21-Som...t-die-Haare-auf Beim heutigen lesen kamen mir ein paar Fragen auf: Warum tut man sich (als Betreiber) so etwas an? Warum übersiedelt man nicht weg aus dem 1. und geht in einen roten/grünen Bezirk? Was ist denn der Fokus: Die Party/Feier/Gudde Laune Kultur (= der Besucher) oder der Kampf um Recht und Ehre gegen die Politik/Polizei? Sicherlich wird Geld ein Argument sein. Aber ein Club wie das Flex, welcher WETLBEKANNT ist und demnach viel für die Jugend bzw. das Volk tut (und das schon über längere Zeit) wird doch hoffentlich Förderungen bekommen, unterstützung der Politik (im richtigen Bezirk) und Sponsoren/Investoren finden? Eure Meinung ist gefragt (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) lg Der Beitrag wurde von Fusi bearbeitet: 25 Aug 2010, 09:18 |
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23 Mar 2011, 13:47
Beitrag
#2
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Hansl Gruppe: Members Beiträge: 4.398 Mitglied seit: 23-June 03 Mitglieds-Nr.: 1.855 |
Es tut sich wieder was
ZITAT Lokalsperrstunde könnte bis 6.00 Uhr ausgeweitet werden.
Allerdings will sich der Spartenobmann nun für eine Ausweitung der Sperrstunde im Bar- und Tanzlokalbereich von 4.00 auf 6.00 Uhr starkmachen. Er werde in der nächsten Fachgruppenausschusssitzung am Montag einen entsprechenden Antrag einbringen, bestätigte Turecek entsprechende Medienberichte. Bisher können bestimmte Lokale bis längstens 4.00 Uhr offen halten, andere müssen bereits früher schließen. Neuer Lokaltyp soll bis 6.00 Uhr offen halten Turecek will nun erwirken, dass ein neuer Lokaltyp eingeführt wird, dem es möglich ist, erst um 6.00 Uhr seine Pforten zu schließen. Die Gewerbeordnung sehe vor, dass der Landeshauptmann - im Falle Wiens also Häupl - eine solche Regelung einführen könnte. Allerdings gebe es hier noch Diskussionsbedarf mit einigen Bezirksvorstehern "unabhängig vom Couleurs", da diese Angst vor Anrainerprotesten hätten, so Turecek. Sollte es aber zu einer Einigung kommen, müssten Betriebe, die dann länger offen halten wollen, dies beantragen und somit belegen, dass sie die damit verbundenen Voraussetzungen bzw. Auflagen erfüllen. |
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