Vergnügungssteuervergünstigung gefallen, vergünstignter Vergnügungssteuersatz offiziell gefallen |
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Vergnügungssteuervergünstigung gefallen, vergünstignter Vergnügungssteuersatz offiziell gefallen |
10 Jan 2011, 11:12
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 135 Mitglied seit: 26-April 06 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 8.533 |
da ja hier doch immer wieder einige veranstalter sich herumtreiben....
nun ists endgültig offiziell auch in österreich... ein DJ bzw. "liveact" ist nicht mit einem konzert gleichzusetzen.... deswegen gibts keine vergünstigte vergnügungssteuer: http://diepresse.com/home/wirtschaft/recht...ein-Konzert-aus und das gilt dann sicher auch für den vergünstigten umsatzsteuersatz für kulturveranstaltungen. Der Beitrag wurde von derlustigeastronaut bearbeitet: 10 Jan 2011, 11:12 |
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Alex Kopf |
11 Jan 2011, 19:58
Beitrag
#2
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das traurige ist ja, in österreich ist alles dermaßen überreguliert und bürokratiesiert. die steuern&abgabenquote beträgt fast 50% wir leben schon fast im kommunismus. und da soll sich wer trauen sich selbständig zu machen (egal was für einen bereich).
aber eines muss man sagen: die 10€ eintritt die es fast überall gibt, sind unter diesem blickwinkel wirklich fair bemessen. |
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11 Jan 2011, 20:49
Beitrag
#3
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
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11 Jan 2011, 22:46
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#4
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 964 Mitglied seit: 16-August 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 12.234 |
Die 10 Euro Eintritt resultieren daraus, dass in Wien kein Veranstalter auch Besitzer des Clubs ist.
Reich wird mit dem Geschäft keiner? Wem gehört das Flex? Wem gehört die Camera? Und was genau arbeiten die Besitzer dafür dass sie den gesamten Gastronomieumsatz einstreifen? Ich frag mich eh warums euch überhaupt alle gibt. Hätten die Clubbesitzer nur halbwegs Ahnung vom Geschäft würden sie wen einstellen für 2000 Euro im Monat der ihnen einfach alle Veranstaltungen macht. Kommt ihnen sicher billiger, als jeden Abend das gesamte Eintrittsgeld zu verlieren. Ist diese Veranstalter/Besitzer Relation eigentlich auch in anderen Ländern so? Und mit hohen steuer Quoten hab ich kein Problem solange es richtig umverteilt wird, aber das seh ich irgendwie net. Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 11 Jan 2011, 22:47 |
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13 Jan 2011, 19:03
Beitrag
#5
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It is what it is! Gruppe: Members Beiträge: 4.388 Mitglied seit: 2-September 02 Wohnort: Planet Earth - next street to the left.......! Mitglieds-Nr.: 344 |
Hätten die Clubbesitzer nur halbwegs Ahnung vom Geschäft würden sie wen einstellen für 2000 Euro im Monat der ihnen einfach alle Veranstaltungen macht. Kommt ihnen sicher billiger, als jeden Abend das gesamte Eintrittsgeld zu verlieren. Man könnte jetzt auch antworten! Hättest Du halbwegs Ahnung wüßtest Du das es in Sachen Risiko für eine Location wesentlich einfacher ist, Subveranstalter zu haben. Der casht den Eintritt kümmert sich um die Miete, führt allfällige Abgaben (Vergnügungssteuer, Securitykosten, Ausländersteuer = 20 % gerechnet aus der Gesamtsumme von Gage/Reise/Hotelkosten on top usw.) ab, kann sich mit Agenturen, Künstlern, Reise - und Hotelgeschichten rumschlagen usw. Während ich einen schönen Prozentsatz vom Eintritt mitschneide oder eine Fixmiete cashe und noch mehr verdiene mit dem Barumsatz (den da macht man das Geld nicht mit dem Eintritt). Der Eintritt dient dazu, sofern man geschickt kalkuliert hat - alle Aufwandskosten zu decken. Ist der Vertragspartner säumig mit Zahlungen, lasse ich ihn schlicht exekutieren - notfalls zum Konkurs ausschreiben (sofern entsprechenden Status) und habe wieder eine Sorge weniger..... Daher meine klare Antwort - Dein Beitrag macht überhaupt keinen Sinn. Zum einen scheinst Du nicht allzuviel Ahnung von der Materie zu haben, auch nie über lange Zeit in der Eventbranche tätig gewesen zu sein, geschweige Dich jemals eingehend mit dem Thema Eventbudgetierung etc. befasst zu haben. Denn sonst würdest Du nicht so leichtfertig und kurz gedacht den Satz "Hätten die Clubbesitzer nur halbwegs Ahnung vom Geschäft würden sie wen einstellen für 2000 Euro im Monat der ihnen einfach alle Veranstaltungen macht" verfassen..... Denn so einfach wie Du hier meinst, ist es leider ganz und gar nicht. Der Beitrag wurde von Chriskeepsdiggin! bearbeitet: 13 Jan 2011, 19:06 |
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