"Raver-Szene samt Drogenpartys wieder im Aufwind", schreibt Krone.at |
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"Raver-Szene samt Drogenpartys wieder im Aufwind", schreibt Krone.at |
15 Sep 2010, 17:04
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 191 Mitglied seit: 13-November 06 Mitglieds-Nr.: 10.388 |
Gerade durch google.at/ig auf Krone.at gefunden:
http://www.krone.at/Oesterreich/Raver-Szen...o.-Story-220533 Ich denke, dass das sicher den einen oder anderen von euch interessieren wird... Nicht weiter verwunderlich, aber dennoch immer wieder brisant: "Raver-Szene" dicht (<- Wortspiel) gefolgt von "Drogenpartys" in der Headline. Ob in diesem Falle gerechtfertigt oder nicht sei dahin gestellt, nachdem die Krone die Meinung einer Vielzahl von ÖsterreicherInnen bildet... wirkt sich das Ganze natürlich sehr nachteilig auf den Ruf von Techno Veranstaltungen beziehungsweise deren Gäste und Fans aus. Dagegen sehr unterhaltend: "Eine gewisse Vorbildfunktion schrieb der Jugendforscher der "versnobten Wiener Passage-Szene" zu. Die Dazugehörigkeit würde einen gewissen Aufstieg bedeuten." (s. letzter Absatz)
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17 Sep 2010, 09:59
Beitrag
#2
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
ZITAT Tekkno ist eine historische Schreibweise von Techno und wird heute vor allem bei Oldschool-Techno-Partys verwendet. Sie wurde 1989 von den Berlinern des XDP eingeführt, um die Musik ihrer Partys von der damals stilistisch einschränkenden deutschen Begrifflichkeit von „Techno“ zu unterscheiden. Der im Deutschen als „Techno“ bezeichnete Sound war damals ein zusammenfassender Begriff von elektronisch orientiertem New Wave, also Synthiepop (Depeche Mode u. Ä.), Elektronik-Avantgarde (Kraftwerk u. Ä.), Electronic Body Music (Front 242 u. Ä.) und Post-Industrial (Skinny Puppy u. Ä.). Afroamerikanische Musik, wie z. B. House- und Acid House, Electro Funk (Africa Bambaataa u. Ä.), Disco (Donna Summer) und Hi-NRG (Patrick Cowley u. Ä.) mit ihren unzähligen Crossovern waren in dieser Technodefinition nicht enthalten, sondern wurden sogar als gegensätzlich aufgefasst. Dabei handelte es sich nicht nur um eine Begrifflichkeit, sondern auch um die Trennung scheinbar gegensätzlicher Fangemeinden. Die Vertreter der „alten“ Definition versuchten ihre Begrifflichkeit beizubehalten. Das äußerte sich Anfang der 1990er u. a. in der medialen Ausseindersetzung um das Fanzine Frontpage. Doch durch den enormen Erfolg der neuen Technodefinition und ihrer großen Partys (z. B. den Raves, der Loveparade u. Ä.) war dieser Prozess nicht mehr aufzuhalten. Tekkno war als Tanzmusik für die damalige Zeit ungewöhnlich rhythmusbetont und atonal. Daher wurde dieser Begriff auch zum Synonym für besonders harte Tanzmusik. Zeitweise wurde durch die Anzahl des Buchstaben „k“ die vermeintliche Härte des Sounds auf Partys und Compilations beworben (Tekno, Tekkno, Tekkkno…). Eine ähnliche Variante tauchte kurz darauf mit der Entstehung der Freetekno-Szene auf. http://de.wikipedia.org/wiki/Tekkno aber du hast recht! lediglich die musik schreibt man mit 2k Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 17 Sep 2010, 10:03 |
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