"Legale Droge" Mephedron wird verboten |
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"Legale Droge" Mephedron wird verboten |
19 Aug 2010, 23:37
Beitrag
#1
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
Eben auf GMX gefunden ==> http://portal.gmx.net/de/themen/oesterreic...d-verboten.html
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22 Aug 2010, 16:24
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#2
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
Endlich illegal, ist ja sowieso der letzte Dreck gewesen. Ich halte das Zeug für gefährlich. Und wenn weniger gefährliche Naturstoffe illegal sind, dann sollte Mephedron und alle Analoge eindeutig verboten sein.
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22 Aug 2010, 21:31
Beitrag
#3
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
Endlich illegal, ist ja sowieso der letzte Dreck gewesen. Ich halte das Zeug für gefährlich. Und wenn weniger gefährliche Naturstoffe illegal sind, dann sollte Mephedron und alle Analoge eindeutig verboten sein. die aussage ist totaler schwachsinn alles kann gefährlich sein, wenn man es übertreibt daß einzige gefährliche an jeglicher substanz ist der missbrauch (die menge macht daß gift) und vor allem die unwissenheit der konsumenten trink zu viel wasser und du wirst sterben weil sich dein körper zu sehr verdünnt iss jeden tag 3 oder 4 oder 5 esslöffel salz und du wirst dran sterben soll nun wasser und salz verboten werden? grad du wo du doch e schon so lange unterwegs bist, solltes ahnung davon haben. die aussage bestätigt aber daß du zu den unwissenden gehörst! soll jetzt nicht heißen daß ich mich zu den konsumenten zähle......dafür bin ich schon viel zu alt^^ EDIT: verbotene sachen sind daß schlechteste was es gibt. denn verschwinden werden sie dennoch nicht vom markt dafür aber werden sie vermehrt verstreckt, wordurch die substanzen noch um ein vielfaches gefährlicher werden! solang sie legal sind, werden sie im normalfall nicht verstreckt und der konsument kann sie genau aufs körpergewicht dosieren sodaß sie genau gar keine nebenwirkungen haben sind sie mal verstreckt, ist dies unmöglich! und nun denk nochmal über deine aussage "Endlich illegal" nach EDIT 2: schuld an dem ganzen ist daß christentum! dazumals wurde unmengen an wissen vernichtet und vieles verboten (hexen,.........) Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 22 Aug 2010, 22:03 |
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23 Aug 2010, 10:36
Beitrag
#4
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da lacht der affe Gruppe: Members Beiträge: 1.061 Mitglied seit: 8-October 05 Wohnort: actionberg/gradec Mitglieds-Nr.: 7.279 |
daß einzige gefährliche an jeglicher substanz ist der missbrauch (die menge macht daß gift) und vor allem die unwissenheit der konsumenten ... solang sie legal sind, werden sie im normalfall nicht verstreckt und der konsument kann sie genau aufs körpergewicht dosieren sodaß sie genau gar keine nebenwirkungen haben ohne jetzt studierter Pharmakologe zu sein behaupte ich, dass eine Dosis Mephedrin, welche keine Nebenwirkungen herbeiführt, nicht die gewünschte Dosis ist, von der sich der geneigte Konsument den Effekt erwartet. MDMA in Miniverabreichung (angeblich ca. 50µ in einem Monat) soll Parkinson und Nervenleiden entgegen wirken und keine anderen Nebenwirkungen haben. In großen, partytauglichen Dosen kann MDMA aber Parkinson und Co auslösen. 50µ MDMA für a Party, das einmal im Monat, da verzichtet der Spaßsuchende drauf ... Also "die Menge macht das Gift" und "gar keine Nebenwirkungen" sind nette Traumvorstellungen in der Praxis. LG |
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23 Aug 2010, 11:43
Beitrag
#5
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
ohne jetzt studierter Pharmakologe zu sein behaupte ich, dass eine Dosis Mephedrin, welche keine Nebenwirkungen herbeiführt, nicht die gewünschte Dosis ist, von der sich der geneigte Konsument den Effekt erwartet. MDMA in Miniverabreichung (angeblich ca. 50µ in einem Monat) soll Parkinson und Nervenleiden entgegen wirken und keine anderen Nebenwirkungen haben. In großen, partytauglichen Dosen kann MDMA aber Parkinson und Co auslösen. 50µ MDMA für a Party, das einmal im Monat, da verzichtet der Spaßsuchende drauf ... Also "die Menge macht das Gift" und "gar keine Nebenwirkungen" sind nette Traumvorstellungen in der Praxis. LG du vergisst die regenerationszeit! der körper bracht ca ein halbes jahr um den serotonienhaushalt wieder gänzlich aufgzufüllen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) nun kannst du dir ausrechnen wie schädlich es ist soetwas regelmäßig zu konsumieren bzw "nachzulegen" bzw wie oft man es maximal tun sollte um keine nebenwirkungen zu haben! Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 23 Aug 2010, 11:46 |
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23 Aug 2010, 12:50
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#6
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da lacht der affe Gruppe: Members Beiträge: 1.061 Mitglied seit: 8-October 05 Wohnort: actionberg/gradec Mitglieds-Nr.: 7.279 |
du vergisst die regenerationszeit! der körper bracht ca ein halbes jahr um den serotonienhaushalt wieder gänzlich aufgzufüllen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) nun kannst du dir ausrechnen wie schädlich es ist soetwas regelmäßig zu konsumieren bzw "nachzulegen" bzw wie oft man es maximal tun sollte um keine nebenwirkungen zu haben! Solche Sachen (Chemie, in diesem Fall Pharmakologie) sind nicht schwarz/weiß. Es gibt Wechselwirkungen im Körper nach dem Konsum von was auch immer, die kennt man gar nicht. Dass Serotonin erschöpft ist etwas, das weiß man und kann man messen (z.B. über Rückenmark). Substanzen, die auf den Serotonin Haushalt gehen, wie z.B. die meisten Depressiva, sind Nach wie Vor ein Rätsel und man weiß nicht genau, warum die so wirken wie sie wirken. So gsehn zu glauben, man habe unter Kontrolle, was eine gewisse Substanz im Körper (auf Zeit) auslöst, is etwas zu naiv. Die Auswirkungen können natürlich so gering sein, dass man`s gar nicht merkt und in ungesundem Zusammenhang bringen kann... Serotonin nach einem halben Jahr wieder auf "Höchststand" zu haben ist ebenso nur bedingt richtig, je nach individuellem Körper. Es gibt ja nicht nur Sero. alleine, es gibt verschiedenste Interaktionen (z.B.Elektrochemie) und Wege, welche nicht beschädigt sein sollten. Der eine Mensch ist gut geschützt vor Verfall, der andere, genetisch bedingt, eben nicht. Was auch meistens belächelt wir, aber im worst case scheiße ausgehen kann, sind Wechselwirkungen mit Medikamenten. Ein wahres Beispiel, ereignet diesen Frühling/Sommer : Firma X entwickelt und verkauft Blutzucker-Messgeräte. Funktioniert tadellos, nahezu Marktführer auf diesem Gebiet. 3 Patienten in den USA haben zufällig dieselbe, äußerst rare Genauffälligkeit, bekommen noch dazu ein seltenes und untypisches Zuckermedikament verschrieben. Diese Medikament in Wechselwirkung mit diesem Gendefekt lässt den Abbaustoff Maltose entsehen, welcher ins Blut wandert und dem Gerät von Firma X vorgaukelt, der Patienten bräuchte Insulin, und zwar viel. Schwestern injizieren den Patienten Insulin, obwohl Patient kein Insulin benötigt -> tot. Es gibt grad in der Pharmakologie Fälle, die kann man im Vorhinein nicht wissen und Wechselwirkungen, die auch den Partygeher betreffen können. Alles worst case natürlich, trifft einen von vielen Tausenden. Fakt ists dennoch. |
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