PlemPlem Pratergalerien 03.06.2010 |
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PlemPlem Pratergalerien 03.06.2010 |
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Datum des Ereignisses: 3. 7. 2010 (Einmaliges Ereignis) |
„ALIVE" PLEMPLEM feat. BEATPATROL | |
LineUP |
EXTRAWELT [Cocoon/Traumschallplatten/Hamburg] Marek Hemmann "Freude am Tanzen" Jena VISUALIZED by: ►4YOUREYE [mit 15000 ANSILUMEN] 2nd Floor by BEATPATROL with "GABRIEL ANANDA" [Treibstoff] |
Specials/Infos |
//2 STAGES //65kW LINE ARRAY SOUND SYSTEM //LASERSHOW //COCKTAILS //VISUALS //VIP AREAS http://www.plemplem.at PRATERGALERIEN RIESENRADPLATZ 1020 WIEN |
Entry | € 15,- VVK /// DOORSALE € 20.- |
Styles | MINIMAL TECHNO HOUSE ELECTRO |
Location |
PRATERGALERIEN Riesenradplatz 6/2 1022 WIEN |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
Es spielen "live"... EXTRAWELT [Cocoon/Traumschallplatten/Hamburg] Schöner Minimaltechno mit maximalen Exkursionen. Arne Schaffhausen und Wayan Raabe aka Extrawelt sind schon was länger dabei im Elektronikgeschäft. Nach viel beachteten Releases auf Border Community (Sooper Track), Traum Schallplatten (Doch Doch) und Cocoon (Titelheld) wurde es aber auch Zeit. Das Resultat: "Schöne Neue Extrawelt" Extrawelt meint: „Es geht uns darum, mit unserer Musik an die Gefühlswelt elektronischer Musik zu Anfang der Neunziger Jahre anzuschließen, ohne jedoch in nostalgische Referenzen zu verfallen. Wir wollen keinen feigen Zeitgeist-Techno, sondern uns etwas trauen, große Sounds und mehr Melodien wagen. Sonnenaufgangs-Szenario, Energie, Revolution und Kaputtheit, all das sind Teile der Extrawelt.“ Das klingt nach schwer verdaulicher Elektronikkost, großen Gefühlen, dem Griff nach dem Ganzen. Aber: Das Duo ist viel zu klug und weiß: Techno ist immer noch Techno ist immer noch Techno. Marek Hemmann ist in die elektronische Musik hinein gewachsen, als ein Jäger und Sammler und wahrer Connaisseur von Klängen und Geräuschen. Begonnen hat alles Anfang der 90er Jahre mit einer Gitarre, deren klangliche Bandbreite ihm schon bald zu beschränkt erschien. Die Entdeckung des Samplers und des Synthesizers eröffnete da plötzlich neue Möglichkeiten, hier konnte die ganze akustische Welt aus jeder Ecke des Lebens konserviert werden, und es war möglich Klänge und Töne mit Synthesizern zu erzeugen die noch nie eines Menschen Ohr berührt hatten. Den Grund für alle Klangleidenschaft aber lieferten die Technoparties Ende der 90er Jahre in der Umgebung um seine Heimatstadt Gera, die schon bald zum wochenendlichen Ankerpunkt elektronischer Experimente wurde. Hier fand sich die tiefe und beglückende Verbindung von Menschen, Rhythmen, Licht und Klängen. Bis zum ersten Liveauftritt sollten aber noch einige Jahre vergehen, zunächst machte er Musik nur für sich selbst und seine damaligen WG-Mitbewohner. Die ermutigten ihn immer wieder dazu eine Musik Live zu spielen, also ließ er die Selbstzweifel hinter sich und fand sofort beim ersten Gig seine Berufung als Liveact. Von nun an verbesserte und verfeinerte er seine Sets immer wieder, daraus wuchs mit der Zeit der spezifische Marek Hemmann-Sound, mit wenig Technik, aber vielfältigsten Geräuschen und klanglichem Feingefühl. Eine aufs wesentliche reduzierte elektronische Tanzmusik, die auf einer soliden House-Basis sich immer einen jeweiligen ureigenen Ausdruck sucht. Tiefe Bässe treffen auf Stimmfragmente, Shaker und Percussion tragen den Rhythmus – funky Minimaltechno mit viel Freiräumen für andere musikalische Elemente. Immer auf der Suche nach dem perfekten Groove und eingängigen Melodien, die noch lange im Ohr nachhallen. Marek Hemmann lebt seit 2005 in Jena, hier liegen Wohnung, Studio und Label in unmittelbarer Nähe. Er findet dort den nötigen Abstand vom Reisen an den Wochenenden, lässt sich vom studentischen Leben um ihn herum inspirieren, kann kreativ arbeiten und seiner Berufung nachgehen. Nach unzähligen Remixen und einer Handvoll Singles erschien im Herbst 2009 sein Debütalbum „In Between“ auf dem Label Freude am Tanzen. www.freude-am-tanzen.com www.marekhemmann.de www.myspace.com/marekhemmannced www.plemplem.at |
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4 Jul 2010, 06:22
Beitrag
#1
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 16 Mitglied seit: 18-August 09 Mitglieds-Nr.: 16.254 |
super wars (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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5 Jul 2010, 11:30
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#2
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 23 Mitglied seit: 25-May 10 Wohnort: Wulkaprodersdorf Mitglieds-Nr.: 17.717 |
Was will man tun, der Promoter legt es ja darauf an, so ein Publikum zu haben, die ganze Promo, wie ers macht und so schreit ja förmlich nach diesen Leuten.
Und darum wundert es mich, dass es ständig diese Diskussionen gibt, man weiss es ja ganz genau im Voraus. Unfassbar eigentlich, was da abging und wie das Ganze organisiert war, jetzt kommt wahrscheinlich wieder, die "Geh Scheissen, wenns Dir nicht passt...." Antwort, aber mir egal,man muss sagen dürfen, dass das einfach nicht ok war. Es genügt nicht, gute Djs zu buchen (das können mittlerweile viele), man muss auch das Rundherum zur Zufriedenheit der Leute machen, und das passierte- zum wiederholten Male- nicht!! Schön, daß man neue Promotionwege gegangen ist früher, jetzt sollte hier mal ein Umdenken passieren. |
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5 Jul 2010, 18:43
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#3
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serial thrilla Gruppe: Members Beiträge: 1.379 Mitglied seit: 28-May 06 Wohnort: Wien, Linz Mitglieds-Nr.: 8.862 |
Was will man tun, der Promoter legt es ja darauf an, so ein Publikum zu haben, die ganze Promo, wie ers macht und so schreit ja förmlich nach diesen Leuten. Schön, daß man neue Promotionwege gegangen ist früher, jetzt sollte hier mal ein Umdenken passieren. fällt mir bei plemplem auch extrem auf. der underground, der meiner meinung nach im subtext mitschwingen sollte, is da einfach nicht mehr vorhanden. und das die plemplem leut nicht geldgeil sind wies im thread erwähnt wurde is auch lustig... ich erinner nur mal daran, was die locals bei local genial bezahlt bekommen haben. nämlich nix. eintritt war trotzdem 13 euronen. jeder weitere kommentar überflüssig. |
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5 Jul 2010, 18:56
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#4
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Hansl Gruppe: Members Beiträge: 4.398 Mitglied seit: 23-June 03 Mitglieds-Nr.: 1.855 |
fällt mir bei plemplem auch extrem auf. der underground, der meiner meinung nach im subtext mitschwingen sollte, is da einfach nicht mehr vorhanden. und das die plemplem leut nicht geldgeil sind wies im thread erwähnt wurde is auch lustig... ich erinner nur mal daran, was die locals bei local genial bezahlt bekommen haben. nämlich nix. eintritt war trotzdem 13 euronen. jeder weitere kommentar überflüssig. Das Konzept der Local Genial´s find ich super, aber keine Gage und trotzdem 13 Euro Eintritt? Ist das wirklich wahr? Wäre echt mehr als traurig, auch für die Glaubwürdigkeit der PlemPlem´s.. |
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5 Jul 2010, 20:27
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#5
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Newbie Gruppe: MemberS Beiträge: 14 Mitglied seit: 13-December 06 Mitglieds-Nr.: 10.652 |
Das Konzept der Local Genial´s find ich super, aber keine Gage und trotzdem 13 Euro Eintritt? Ist das wirklich wahr? Wäre echt mehr als traurig, auch für die Glaubwürdigkeit der PlemPlem´s.. Das stimmt nicht ganz, die Schere beim Local Genial ging von 0 bis 400 Euro, wobei die 400 Euro an einen einzigen DJ gegangen sind. Ganz klar das Herr D.M. einem D.D. keine 0 Euro geben kann :-p Wobei sicher der Großteil der anwesenden DJs nichts bekommen hat. Grundsätzlich bleibt zu sagen das Plem Plem nach der Trennung von L.II., G. und R. ziemlich unprofessionell geworden ist. Die lokalen DJs werden mehr als schlecht behandelt, egal ob es die Vor- bzw. Nachsorge oder auch die Gage betrifft. Gagen für lokale DJs werden entweder nach unten korrigiert oder gar nicht ausbezahlt, ähnlich wie bei MNML. Teilweise wird einfach mit DJ-Namen geworben die nicht persönlich gefragt worden sind und dann wird obendrein vom Plem Plem Veranstalter die Gage des Lokalen DJ selbst festgelegt. Alles in allem gebe ich hier die Empfehlung, willst du dir Ärger ersparen, spiele nicht bei Plem Plem bzw. arbeite nicht mit ihnen zusammen. Eine lustige Randnote noch, passiert auf einer der Veranstaltungen von D.M. in der ehemaligen Nachtschicht. Ein nicht unbekannter Wiener DJ wurde dorthin gebucht und kam wie vereinbart zum besagten Termin in die Nachtschicht. Natürlich bewaffnet mit Vinyl, Kopfhörer, einfach dem gesamten DJ Werkzeug - dazu sollte man vielleicht noch erwähnen das besagter DJ nicht zum ersten mal für D.M. gespielt hat und dem Veranstalter somit klar sein hätte müssen welches Equipment benötigt wird. Nennen es wir beim Namen 2 x 1210 MK2 plus Mischpult wären toll gewesen, Mischpult gab es aber, ihr könnt es euch wahrscheinlich schon denken, keine 1210er. Soviel zum Thema gut organisiert! Der Beitrag wurde von HansDampf bearbeitet: 5 Jul 2010, 20:33 |
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5 Jul 2010, 21:05
Beitrag
#6
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Hansl Gruppe: Members Beiträge: 4.398 Mitglied seit: 23-June 03 Mitglieds-Nr.: 1.855 |
Das stimmt nicht ganz, die Schere beim Local Genial ging von 0 bis 400 Euro, wobei die 400 Euro an einen einzigen DJ gegangen sind. Ganz klar das Herr D.M. einem D.D. keine 0 Euro geben kann :-p Wobei sicher der Großteil der anwesenden DJs nichts bekommen hat. Gut, das hört sich schon wieder anders an. Ehrlich gesagt will ich das jetzt auch nicht allzu breit treten, da mir der Einblick fehlt und alles reinste Spekulation wäre. Aber bei VA's der Grössenordnung vom PlemPlem find ich es halt schon grotesk, dass Leute für einen Auftritt gar nichts bekommen sollen. Edit: selbst 50 Euro sind besser als nichts und ev sogar draufzahlen müssen.. Der Beitrag wurde von forthetimebeing bearbeitet: 5 Jul 2010, 21:12 |
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