springten review, 12.-16.05.2010 Einstellungen

[duz]

Danke, danke, danke an die shell bitchn, das war ein gelungener start gestern in der postgarage....Heimgehen verboten.

[franzose]

war nur freitag und samstag:

freitag: ab 23uhr leichtes anstehen im dom. da mucke nicht wahnsinning geil, location gewechselt. wiesler depot enorm fresh, clara moto top, drums of death detto. genug platz, lockere leute, angenehme stimmung.
dann wollten wir noch zu eulberg, karotte und somit in die postgarage. wegen schlange und unfreundlichen securities (zweiteres soll sehr charakterisierend für diese location sein) und ebenfalls vollem ppc (sie lassen vor 4 niemanden mehr rein) abgebogen und in den dom retour. leicht angefressen, da die - gratis - location das highlight des abends war.

samstag: den abend um 21:30 (!) gestartet um beim orpheum eine halbe stunde im gedränge zu parov stelar anzustehen. dann drei lieder gehört nachdem gerade hinter uns geschlossen wurde.
ab in die postgarage, etwa 23 uhr. man hört (bzw. sieht am iphone), dass ppc und dom bereits voll sind. zur ziemlich uninspiererender aber zumindest tanzbarer musik von den etepetete/pratersauna typen und alex gopher getanzt. naja. speziell am zweiten floor miese übergänge und das gefühl, dass sich djs und AAA selber feiern.
das kann der abend noch nicht gewesen sein, daher um 4 ins orpheum und die zwei grandiosen alten herren von makossa megablast gegeben. und dann war damit doch noch ein highlight dabei. genug platz zum tanzen, nette, tanzwillige leute und, speziell im vergleich zur postgarage, super musik. die zwei verstehn was von eigenständiger, vielfältigen musik zusammen mit grandiosen übergängen und einem gefühl fürs publikum. um halb 6 war (ich schätz wegen polizeilicher einschränkung) ende und wir waren im continuum frühstücken.
nach der letztjährigen enttäuschung der g-stone labelnight im dom, hab ich auf urbs, dsl, k&d,... verzichtet. kann jemand berichten, wars wert im orpheum von 12 bis 4 zu sein?

fazit des spring: schon letztes jahr ist aufgefallen, dass das festival an die kapazitätsgrenze angelangt ist. ich will und kann (denn manchmal ist die musik einfach nicht wie erwartet) mich nicht um 23 uhr entscheiden in welcher location ich bis 4 bleibe.
darum entweder zugesicherte publikumsminimierung bei von mir befürworteten preissteigerung oder so weiterwursteln...