Ökodiktatur |
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Ökodiktatur |
7 Feb 2010, 22:41
Beitrag
#1
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
Nun wo das Problem mit der pösen Glühbirnen erledigt ist hat die EU Zeit sich anderen wichtigen Dingen zu widmen.
wie zb dem Verbot von Duschköpfen mit zu hohem Wasserdurchsatz. Und als nächstes sind Plasmafernseher dran. Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0...,674834,00.html Zitat: "Theoretisch können wir selbst Schnürsenkel und Würfelzucker regulieren", sagt der EU-Abgeordnete Liese. Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 7 Feb 2010, 22:42 |
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Schleifer |
19 Feb 2010, 21:15
Beitrag
#2
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Guests |
gut in Österreich hatten wir schon lange keinen Einfluss mehr, die Wiener durften zwar abstimmen ob Uban den ganzen ja oder nein usw.... aber wenns um wirkliche wesentliche Dinge geht, wird nicht abgestimmt.... anders wärs mit der Schweiz... da würden die Bürger checken wenn sie auf einmal keinen Einfluss mehr auf den Staat haben....aber die glücklichen sind ja nicht dabei... Ich bin froh, dass es bei uns die "Volksabstimmung" praktisch nicht gibt. Eben für solche Entscheidungen werden Vertreter gewählt. Und wer nicht wählt hat prinzipiell kein Recht sich über Regierung und EU aufzuspielen. Nicht auszumalen über welchen Scheiss man das Volk abstimmen ließe - gut 90% (wahrscheinlich aber noch viel mehr) der Abstimmenden hätten überhaupt keinen Plan über Hintergründe und Konsequenzen. Die Abstimmung über das Minarett-Verbot in der Schweiz sollte eigentlich Mahnung genug sein. Apropos Schweiz: Stichwort "Bilaterale Verträge". Die Schweiz ist, bis auf wenige mehr oder weniger wertlose Sonderkonditionen, nur noch auf dem Papier Nicht-Mitglied. Ich nehme an der Schweizer Eidgenossenschaft wäre es doch lieber, die eigenen Interessen in der EU effektiv besser geltend machen zu können (als echtes Mitglied) - aber es scheitert an den Volksabstimmungen. So, sorry fürs Abschweifen... Findet eigentlich irgendwer die ÖNORM und die DIN auch so furchtbar? Immerhin regelt eine DIN 5008 und DIN 676 die Gestaltung für die Textverarbeitung; es gibt ÖNORMen die die Länge von Garnabschnitten um Postsendungen regeln. Die EU macht jetzt nicht viel anderes, nur mit dem zusätzlichen Problem, dass sie Lösungen finden muss, wie man gewisse Standards in sämtlichen EU-Mitgliedstaaten setzen kann. Anscheinend klingt das nicht so wichtig, wie es tatsächlich ist. In einer Zeit von Resourcenknappheit, Klimaerwärmung etc. sind Standards im Zeichen der Energieffizienz sinnvoll und notwendig. Das Problem daran soll mir erst mal jemand konkret schildern. Und dann muss ich gleich nochmal abschweifen, weils mich interessiert: Vorweg: ich finde, dass die Vorratsdatenspeicherung eine Sauerei ist. Dennoch weiß ich nicht, inwiefern es sich vom vorherigen Stand des Telekommunikationsgesetz unterscheidet. Es gab Ende der 90er einen Vorfall in dem gegen einen Bekannten von mir polizeilich investigiert wurde. Ich wurde per RSa zu einem Verhör gebeten, bei dem man mir Telefonkontakte zwischen meiner Tel.-Nummer und seiner der letzten 4 Jahre (!) vorlegte. Da klingt das Löschen von Daten nach 6 Monaten doch eigentlich supi. Der Beitrag wurde von Schleifer bearbeitet: 19 Feb 2010, 21:37 |
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