DJing with Ableton Live Einstellungen

[Derrick S]

schönes, langes video hier um die Möglichkeiten aufzuzeigen:

http://vimeo.com/3773783?pg=embed&sec=

I have spent a lot of time on an Ableton Live template for DJs who wish to do more than just mix from track to track. This Megaset has various advanced effects, chains, racks and dummy clips, so doing real time remixes of music on the fly is a breeze, you don't even need a fancy controller as the fun parameters are mapped out to keys on your computer keyboard (there is a key chart included in the package).

I released this to make people more aware of the current tools available for DJing these days. If you are one of those people that like to argue that using software that beatmaches for you isn't real DJing, this set is definantly not for you.


I have also gathered some music from friends of mine who I think are exceptionally talented, chopped them up into loops (intro, break, drop etc) and added them to the template, so anyone can download this and start mixing straight away.

Visit cosm.co.nz/DJ to download this for free

Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 29 Jun 2009, 10:35

[Delegoano]

ganz ehrlich: ich bewundere Bands, die fett in time improvisieren können, so wie Jazz-Heroes, Samba-Trommler und z.b.: diverse Elektronik-Orchester

alles andere ist das Spielen mit fertiger Musik, ob von Vinyl oder Harddrive, der haptische Unterschied reduziert sich auf den persönlichen Geschmack (Steuerplatte, CD, controller) und im Vergleich zu der komplexität und Anzahl der Spieltechniken eines simplen Holz-Instruments mutet ein Turntable an wie ein Fisher-Price Xylophon, aber vielleicht seh auch nur ich das so....

Also wer mit fertiger Musik spielt, und glaubt dabei gäbe es eine Art von durchlauchter Authentizität, der hat das Thema verfehlt und sollte vielleicht mal ein analoges Instrument in einer Band spielen und nachher noch einmal über die Materie nachdenken. Sicher lassen sich großartige Momente dank Turntables erzeugen, doch der Schwerpunkt liegt doch eher bei der faktischen Erzeugung des Moments und nicht in der Auswahl der Technik.... Das ist auch der Grund warum ich digital auflege, weil ich diese "wenn real dann mit Platte" Einstellung so hinterwäldlerisch finde. Genau diejenigen die soetwas behaupten kaufen und hören dann Zeug von Künstlern, die Platten nur mehr in Kellerregalen stehen haben... Wie oft steht Chris Liebing hinter 3 decks und spielt Platten? Muss der Mann noch jemandem beweisen, dass ers kann? Imho hat sich Chris Liebings Setaufbau und Spannungskurve RADIKAL verbessert, seitdem der Mann mit Laptop aufkreuzt.

Dasselbe betrifft auch Musikproduktionen: imho ist ein gutes Produkt universal übertragbar. Sprich: einen guten Track kannst du in einer Band performen, wenn mal der Strom weg ist... Durchschnitts-Electrohouse-gebrülle lässt sich da wahrscheinlich nicht mehr wiedergeben.

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 17 Feb 2010, 10:06