Ökodiktatur |
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Ökodiktatur |
7 Feb 2010, 22:41
Beitrag
#1
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
Nun wo das Problem mit der pösen Glühbirnen erledigt ist hat die EU Zeit sich anderen wichtigen Dingen zu widmen.
wie zb dem Verbot von Duschköpfen mit zu hohem Wasserdurchsatz. Und als nächstes sind Plasmafernseher dran. Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0...,674834,00.html Zitat: "Theoretisch können wir selbst Schnürsenkel und Würfelzucker regulieren", sagt der EU-Abgeordnete Liese. Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 7 Feb 2010, 22:42 |
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Schleifer |
15 Feb 2010, 21:06
Beitrag
#2
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Guests |
(IMG:style_emoticons/default/devil.gif) fett und notwendig... wir brauchen den Wasserstoff momentan noch in statu nascendi. von mir aus sollen es hald 2 oder 3 oder 4 auf dem erdball sein......solang es ausreichend energie liefer und "sauber" ist wenn du 2060 nennst.........wozu dann der grosse aufstand wegen glühbirnen und co? denk die 50 jahre biegen wir so auch noch runter danach ist es ja sowiso tüte ob ich zuhause leuchtstoffröhren oder 2kw natriumdampflampen zum ausleuchten der zimmer verwende der radioaktive abfalls, welcher anfällt ist minimal und vernachlässigbar. irgendwo lagern und gut is es. Ja genau, radioaktiven Abfall irgendwo einlagern. Aber wo? Und wieviel eigentlich (kein Mensch weiß, wieviel effektiv abfallen wird - aber von "wenig" war nie die Rede; bloß die Halbwertszeit wird geringer sein)? Und wie lang? Und wo soll inzwischen eigentlich der radioaktive Abfall hin, den wir jetzt schon nirgends deponieren können? Noch einmal: das ist nicht vernachlässigbar! Und überhaupt: Sauber geht anders. Ich weiß nicht, ob es klar ist, dass der Scheiss Tausende von Jahren strahlt. Eigentlich ist es derzeit noch völlig sinnlos, über die Kernfusion als nutzbare Energiequelle zu reden. Die steckt noch in Kinderschuhen und bevor ITER nicht in Betrieb gegangen ist, kann man noch genau nichts konkretes darüber sagen. Alles Schätzungen und trotz gewaltiger Technologien, die derzeit im Einsatz sind, funktioniert der Prozess noch nicht einmal. Ich möchte außerdem darauf hinweisen, dass wir in Österreich ein "Bundesverfassungsgesetz für ein atomfreies Österreich" haben. Dieses gilt es aufrecht zu erhalten und zu unterstützen. Und bitte, ich will jetzt kein "Wir beziehen eh schon genug Atomstrom" hören - schlimm genug. Mir ist es unverständlich, wie man dermaßen auf einen (noch) nicht funktionierenden Prozess eingeschossen sein kann, über den man praktisch noch nichts weiß. Letztlich sollte doch wenigstens der Hausverstand einen darauf bringen, dass es vor allem erneuerbare Energien zu fördern gilt (nein, in der Regel zählt die Kernfusion nicht dazu). Was gibt es bloß an Wind, Sonnenenergie und Biomasse auszusetzen? Es ist erneuerbar, sauber und es funktioniert. Die Kostenfrage stellt sich mMn nicht - lieber 12 Mrd. Euro in eine fette Solarplantage als für den Bau eines (nicht funktionierenden) Kernfusionsreaktor hingelegt. Der Beitrag wurde von Schleifer bearbeitet: 15 Feb 2010, 21:11 |
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