30.1.2010 Oliver Huntemann///Andre Winter Live @ Skykitchen, skykitchen, wien |
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30.1.2010 Oliver Huntemann///Andre Winter Live @ Skykitchen, skykitchen, wien |
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Datum des Ereignisses: 30. 1. 2010 (Einmaliges Ereignis) |
Oliver Huntemann & Andre Winter(Live) @ Skykitchen | |
LineUP |
Oliver Huntemann (Ideal Audio///Hamburg) Andre Winter Live (Ideal Audio///Hamburg) Andy Catana (Do Easy rec.///Rakete) Fabian Hofer (Zuckerwatt) |
Specials/Infos | |
Entry | |
Styles | Techno, Tech House, Electro |
Location |
skykitchen Roßauer Lände 47-49 1090 wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
TURBO pres. IDEAL Audio LabelNight Vienna Oliver Huntemann Bio: Aufgewachsen im norddeutschen Oldenburg, war Oliver Huntemann früh an zeitgenössischer Musik interessiert. Er fing an Radioshows aufzunehmen, kaufte sich seine ersten Maxi Singles und experimentierte mit einem Paar riemengetriebener Plattenspieler. Oliver Huntemann zeigte sich anfangs stark beeinflusst durch die massive Welle nord-amerikanischer Jugendkultur, die Ende der 70er auch nach Europa schwappte: Rap, Graffiti & Break Dance und die Protagonisten der Szene wie z. B. Afrika Bambaataa, Grandmaster Flash oder Whodini. Filme wie Beat Street oder Wild Style weckten seine Neugier für das Breakdancing und das DJing. Schon mit vierzehn Jahren fing Huntemann an öffentlich Platten aufzulegen. Zwischen den Jahren 1984 und 1990 absolvierte Oliver Huntemann eine Ausbildung zum Elektroniker bei der deutschen Bundesmarine. Im Anschluss folgten ein Volontariat und die Anstellung als Redakteur bei einem Stadtmagazin in Bremen. Als Acidhouse Ende der 80er Jahre Einzug in die deutschen Clubs hielt, begann er in seiner Heimatstadt Oldenburg die ersten Events mit elektronischer Musik zu veranstalten. Auf einer dieser Clubnächte lernte er den DJ und Tontechniker Gerret Frerichs kennen. Das Ergebnis früher Sessions in Frerichs' Studio, bei denen auch der Jazz Musiker H.G. Schmidt mitwirkte, war das Projekt Humate. Die ersten Platten „Chrome“ (1992) und „Love Stimulation“ (1993) erschienen auf dem Berliner Label MFS. Huntemann zeigte sich in den darauffolgenden Jahren verantwortlich für zahlreiche Veröffentlichungen und Projekte. Dazu gehören die Gründung des Labels Confused Recordings (1995), der Aufbau des Super 8 Studios, Veröffentlichungen unter seinem Namen, sowie die Umsetzung des Aliases "H-Man" und der "Rekorder" Konzeptserie zusammen mit Stephan Bodzin. Er ist vertreten auf Labels wie Sven Väth´s Cocoon oder Anthony Rother´s Datapunk. Während sein erstes Album "Too Many Presents For One Girl" (2004) auf dem eigenen Imprint Confused Recordings erschien, wurde sich bei dem zweiten Album "Fieber" (2006) für eine Zusammenarbeit von Confused und DJ Hell´s Gigolo Records entschieden. Anfang 2007 erschien der live Mitschnitt eines DJ-Gigs vom 29. September 2006 aus dem D-Edge Club im brasilianischen Sao Paulo mit dem Titel PLAY! 01. Die Weiterführung PLAY! 02 wurde am 22. Februar 2008 im Rex Club in Paris aufgenommen und kurze Zeit später veröffentlicht. Zu jeder dieser Mix-Compilations wurde eine eigene Single produziert: "Sao Paulo ep" und "Paris ep" Ein weiterer Schritt war die Gründung des Labels "Ideal Audio" (2008). Auf Ideal widmet er sich in erster Linie neuer Musik und jungen Künstlern, sowie seinen eigenen Produktionen als Oliver Huntemann. Ideal ist integriert in das Labelmanagement von Plantage13 in Bremen. Auf Ideal erschien im April 2009 auch sein mittlerweile drittes Artist-Album "H-3". Nach Remixen für Grössen der elektronischen Musikszene wie Underworld, The Chemical Brothers, Depeche Mode und einige Kollaborationen mit Dubfire (Deep Dish), hat sich Oliver Huntemann auch als DJ weltweit einen Namen gemacht. |
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6 Dec 2009, 16:51
Beitrag
#1
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 337 Mitglied seit: 14-September 05 Wohnort: Los Angeles Mitglieds-Nr.: 7.136 |
Es wird krachen.
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27 Jan 2010, 19:14
Beitrag
#2
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Hansl Gruppe: Members Beiträge: 4.398 Mitglied seit: 23-June 03 Mitglieds-Nr.: 1.855 |
Ich mag zwar den Volksgarten nicht, aber da passen nunmal mehr Leute rein, daher würde man u.U. auch etwas "weniger" Eintritt verlangen können (was man mit den Getränken natürlich doppelt und dreifach wieder reinbekommt).
Mir wär beides zu teuer (scheidet aber schon vorher wegen den Locations/Leuten aus). Henrik Schwarz 2 Klassen unter Huntemann??? (IMG:style_emoticons/default/hah.gif) |
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27 Jan 2010, 22:44
Beitrag
#3
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schnuffi Gruppe: tb te@m Beiträge: 10.726 Mitglied seit: 26-June 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 237 |
Ich mag zwar den Volksgarten nicht, aber da passen nunmal mehr Leute rein, daher würde man u.U. auch etwas "weniger" Eintritt verlangen können (was man mit den Getränken natürlich doppelt und dreifach wieder reinbekommt). Mir wär beides zu teuer (scheidet aber schon vorher wegen den Locations/Leuten aus). Henrik Schwarz 2 Klassen unter Huntemann??? (IMG:style_emoticons/default/hah.gif) Eigentlich ein guter Ansatz aber leider liegst du falsch damit. Wäre der Volksgarten selber der Veranstalter könnten sie es sich leisten weniger Eintritt zu nehmen da sie ohnehin an der Gastro verdienen. In dem falle sind die Bodymovement Leute die Veranstalter was auch heißt das sie nicht nur (mehr Miete zahlen müssen als in der Kitchen, weil eben größer) sondern auch auch alle anderen Kosten zu tragen haben, angenfangen vom Act über Werbung bis hin zu allen Steuern die es gibt und das ist nicht nur die die Vergnügunststeuer oder Ust oder Einkommensteuer und die Akm, da gibts noch mehr (wilkommen in österreich) aber auf das möcht ich nicht genauer eingehen, nur soviel sagen das mittlerweile fast 50 prozent der Einnahmen an der Tür an irgenewelche Ämter gehen und da ist der Act noch nicht mal bezahlt. Nicht anders wird es in der Skykitchen sein, Turbo ist keine hauseigene Veranstaltung, sprich der Veranstalter legt auch einen Batzen Geld hin für diesen Abend. Es gibt also keine Kompensation durch die Gastroeinnahmen (schön wärs) Ich kenne auch kaum Fremdveranstalter die mit einem fetten BMW durch die Gegend fahren, das wären dann wohl die Club Besitzer, wobei auch die sich das irgendwie verdient haben, einen Club mal auf die Gachen aufzusperren und zu betreiben ist ja nicht getan mit 5000 euro Startkapital Und nur weil eine Location groß ist und der Act weltklasse ist, heißt das auch noch lange nicht das sie voll wird, selbst wenn 5 Euro verlangt werden würden. In anderen Ländern (Italien, Spanien, Frankreich, England usw.) ist der durchschnittliche Eintrittspreis wesentlich höher ist als in Österreich, da legt man 20 Eier schnell mal hin bei einem normalen Clubabend. noch dazu schaut auch die steuerliche Situation teilweise ganz anders aus und das durchschnittliche Einkommen ist teils nicht unbendingt höher als hier. ich weiß über all das macht sich der normale Partygeher keine Gedanken aber wenigstens könnte man sich mal dafür hier und da interessieren und hinterfragen warum der Eintrittspreis so hoch ist und nicht gleich im vorhinein sagen "alles fürn arsch da geh ich nicht hin" Zum Abschluß möcht ich noch sagen, ohne die Fremdveranstalter gäbe es solche Acts gar nicht, der normalen Clubbesitzer würde es reichen aufzusperren und 2 nationale Djs reinzustellen, wobei auch hier gib es Ausnahmen keine Frage! Und ja, alles wird gut :-) edith sagt: ich möcht in keinster weise nationale djs mit obiger aussage schmälern, bitte dies nicht falsch verstehen Der Beitrag wurde von Neo bearbeitet: 27 Jan 2010, 22:55 |
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