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13 Dec 2009, 14:57
Beitrag
#1
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 68 Mitglied seit: 16-February 08 Mitglieds-Nr.: 13.278 |
hi.
hab allgemein ziemliche probleme nen instrumental-track zu machen. komm ja prinzipiell von der gitarren musik, da gibts eben immer vocals. vorallem denk ich teilweise nicht minimalistisch genug für elektronische musik. ich hab immer 2314 sachen drinen und der fokus liegt leider nie auf einem bestimmten instrument/melo so wies ja eig sein sollte. wie bastelt ihr ein typisches "thema" zusammen ? bestes beispiel is zb "eric prydz - pjanoo". der piano riff der sich immer wiederholt, aber nie fad wird und irgedwann summt man ihn auf der straße nach. genauso der aufbau... es wird einfach nicht langweilig, obwohl es immer das selbe is. tipps und tricks ? wie macht ihr das ? |
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13 Dec 2009, 20:45
Beitrag
#2
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 891 Mitglied seit: 5-December 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 12.925 |
ein instrument zu spielen macht sicher viel sinn. klavier ist natürlich der klassiker da sich wenn man schon etwas weiter ist, mit einfachen tricks und einfachen akkord folgen(1,4,5-stufe), melodien und harmonien spielen kann, die sich für einen amateur wie der nächste hit im radio anhören.
aber ich glaube es geht am meisten nach gefühl, durch rein sachliches erarbeiten und arbeiten mit kompositionstechnischen tricks kommt man zwar sicher bis zu einer gewissen stufe, aber es macht weder viel spaß noch ist es sehr kreativ, also einfach ans midikeyboard setzen und drauf losspielen. meine meinung (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) es führen sicher tausende wege ans ziel, gibt kein patentrezept! und hits wie pjanoo lassen sich nicht einfach aus dem ärmel schütteln, da hatte wohl auch eric prydz einen guten tag und wurde von der muse geküsst! |
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15 Dec 2009, 01:05
Beitrag
#3
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
aber ich glaube es geht am meisten nach gefühl, durch rein sachliches erarbeiten und arbeiten mit kompositionstechnischen tricks kommt man zwar sicher bis zu einer gewissen stufe, aber es macht weder viel spaß noch ist es sehr kreativ, also einfach ans midikeyboard setzen und drauf losspielen. Nur will man ja von 1 1/2 - 2 Minuten kreativer Ideen zu einem ganzen Stück kommen. Ravel hat so wenig Idee auf 15 Minuten raus ziehen können (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Und Mozart hat durch hin und her drehen vier Takte "Idee" gebraucht. und hits wie pjanoo lassen sich nicht einfach aus dem ärmel schütteln, da hatte wohl auch eric prydz einen guten tag und wurde von der muse geküsst! Dabei besteht das Lied aus einem Thema, das einen Takt lang ist und aus drei Tönen besteht. Der Rest ist Variation. Und statt A, B und Break wie im Rock ganz Techno typisch Auf- und Abbau mit Breaks dazwischen. Die Theorie ist nicht so trocken wie sie am Anfang wirkt. Im Grund erweitert sie nur die Mittel die man kreativ einsetzen kann. Und ein gutes Beispiel, dass man sogar nicht viel mehr machen muss als ein Manual abzuarbeiten ist Bring Me Edelweiss (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Klingt nicht so als ob die keinen Spass hatten. |
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