Langzeitstudie Ecstasy in England, Studie |
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Langzeitstudie Ecstasy in England, Studie |
1 Nov 2009, 01:30
Beitrag
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 964 Mitglied seit: 16-August 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 12.234 |
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2 Nov 2009, 10:56
Beitrag
#2
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da lacht der affe Gruppe: Members Beiträge: 1.061 Mitglied seit: 8-October 05 Wohnort: actionberg/gradec Mitglieds-Nr.: 7.279 |
Themis : Kommt dir leicht vor, dass diese Langzeit-"Studie" vor Objektivität nur so strotzt? Oder warum deine ewig langen Rechtfertigungen?
In dem Bericht steht weder wie sich die Probanten zusammensetzen noch wie im Endeffekt getestet wurde. Eine Prämisse fehlt sowieso völlig. In dem Bericht steht lediglich : Man hat ein paar E-Fresser befragt... Es is immer die Rede von xtc, aber was is schon xtc? Minimalst MDMA und ein Haufen Bullshit, der kein objektives Ergebnis mehr zu lässt. Weißt auf was ich raus will? Nämlich, dass diese "Studie" keine Studie is, sondern Nonsens. Für eine gewisse Objektivität bräuchte man sehr ähnliche Probanten mit ca. derselben gesundheitlichen Vorgeschichte, im selben Alter. Alle bekommen zum ersten mal MDMA (und net E`s), dieselbe Dosis, dieselben Abstände, alles medizinisch überwacht. Aber einfach ein paar E-Fresser zu befragen is wirklich ein Schandfleck der Feldforschung! "Die vom ACMD erstellte Metastudie belegt, dass Ecstasy-Konsumenten in psychometrischen Tests tatsächlich schlechter abschneiden als Nichtnutzer der Droge. Betroffen sind Gedächtnis, Sprachvermögen, Aufmerksamkeit sowie Entscheidungs- und Planungsvermögen. Auch Depressionen wurden beobachtet. "Das ist ein kleiner, aber messbarer Effekt", sagte Roger der Web-Seite des "New Scientist". Die beobachteten Phänomene treten nicht nur bei Konsumenten auf, sondern auch bei denen, die die Droge seit mehr als sechs Monaten nicht angerührt haben. Die Probleme würden offenbar längerfristig bestehen bleiben, folgern die Forscher. Zugleich warnen die Wissenschaftler vor bestehenden Unsicherheiten der ausgewerteten Studien. Die meisten würden auf Befragungen von Konsumenten beruhen, die oft auch andere Drogen wie Alkohol genommen hätten. Mitunter handle es sich bei den Studienteilnehmern nicht um eine repräsentative Stichprobe" Sagt doch schon alles, oder? Der Beitrag wurde von pol/tox bearbeitet: 2 Nov 2009, 11:03 |
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