SONAR 8.5 |
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SONAR 8.5 |
29 Sep 2008, 10:16
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ZITAT Cakewalk kündigt Sonar 8 an (29/09/2008) (IMG:http://www.beat.de/tempbilder/12b7a83f38ac962ad2c3633d0a31724b.gif) Cakewalk, renommierter Hersteller von Produkten für Musikproduktion und Recording, kündigt mit Sonar 8 die neueste Version seines DAW-Programms an, das neben vielen neuen Funktionen und einer großen Sammlung an professionellen Instrumenten vor allem eines mit sich bringt: mehr Performance. Das Programm bietet alle wichtigen Grundfunktionen zum Aufnehmen, Komponieren, Editieren, Mixen und Mastern und kombiniert diese mit einer umfassenden Sammlung virtueller Instrumente und Mastering-Effekte, wie man sie nur selten in einer preiswerten Digital-Audio-Workstation findet. Zu den neuen Funktionen in Sonar 8 zählen unter anderem ein aktualisierter Loop-Explorer, ein spezieller Instrumenten Track, die überarbeitete Audio-Engine, QuickTime-7-Im-/Export und ein erweiterter und optimierter Workflow. Sonar 8 Producer wird Anfang Oktober zum Preis von 499 Euro, die Studio-Edition für 299 Euro ausgeliefert. (AW) Webverweise: www.edirol.de quelle:beat.de (IMG:http://www.cakewalk.com/images/SONAR8/S8_productpg_banner2.jpg) (IMG:http://www.cakewalk.com/images/ghost.gif) Neuigkeiten in SONAR 8 Wenn Sie von einer früheren Version von SONAR aktualisieren, dann ist Version 8 das Upgrade, auf das Sie gewartet haben. Mehr als jemals zuvor haben wir vor diesem SONAR-Upgrade unsere Kunden aufgefordert, uns zu sagen, welche Features und Erweiterungen sie wünschen. Wir haben gut zugehört. Sehen Sie sich die nachfolgende Liste an. Sie aktualisieren von einer älteren Version? Klicken Sie hier, um zu erfahren, welche neuen Features mit den einzelnen Versionen eingeführt wurden. Neue Features, Optimierungen und Workflowverbesserungen umfassen: Loop Explorer 2.0. Diese Ansicht ermöglicht das Durchsuchen und Vorhören von Audio- und MIDI-Grooveclips und -Patterns, schnelles Drag & Drop von Loops und Patterns in die Spuransicht und das Vorhören von MIDI-Grooveclips und Patterns mit einem virtuellen Instrument eigener Wahl.Verbesserungen bei der Bearbeitung: Clipauswahlgruppen. Mit dem Ziel, die Mehrspuraufnahme und die Spurverwaltung in SONAR zu vereinfachen, wird nun die Möglichkeit bereitgestellt, Clips spurübergreifend nach jedem Aufnahmedurchlauf automatisch zu Gruppen zusammenzufassen. Dies ist ideal, um Mehrspuraufnahmen (z. B. Drums) später zu perfekten Takes zu montieren.Verbesserungen bei der Aufzeichnung: Liveeffekte und Aufnahme von Softwaresynthesizern. Mithilfe von SONARs Livemischfunktion lassen sich Ausgangssignale von Effekten und Softwaresynthesizern in Echtzeit aufzeichnen. Umschaltbare Aufnahmebereitschaft. Bei laufender Wiedergabe oder Loopwiedergabe lässt sich die Aufnahmebereitschaft bei Audio- und MIDI-Spuren nun direkt aktivieren und deaktivieren. Zudem sind die Punch-Funktionen und das Umschalten zwischen Wiedergabe und Aufzeichnung ebenfalls ohne Unterbrechung möglich.Verbesserungen beim Abmischen: Exklusiver Solomodus mit Solosperre. Der neue Solomodus erzwingt die Soloschaltung auf eine Spur oder einen Bus; gleichzeitig kann verhindert werden, dass bestimmte Spuren und/oder Busse stummgeschaltet werden, wenn die Solofunktion für andere Spuren/Busse aktiviert wird.Verbesserungen bei der Steuerung: Aktualisierte Transportleiste. Echte Rücklauf-/Vorlauf- und Pause-Schaltflächen, Vorhörschaltfläche, verbesserte Heuristik für Jog/Shuttle-Wheels, Optimierungen für Bedienfelder und beim Scrubbing.Weitere Verbesserungen: Optimierte Samplerate-Konvertierung. SONAR verwendet nun dieselbe schnelle Faltungs-Engine wie die 64-Bit-Mastering-Plugins der LP-64-Serie.Verbesserungen beim Workflow: Assistent zum Einfügen von Sends. Macht die Erstellung von Effektbussen und das Einfügen von Sends für neue oder vorhandene Busse ganz einfach und schnell.Neue Instrumente: Beatscape Loop-Performance-Instrument. Beatscape ist das neueste Instrument aus der Schmiede von Cakewalks Synthesizer-Mastermind René Ceballos. Es setzt neue Standards in den Bereichen Loopmanipulation und Echtzeittriggern. Beatscape bietet 16 Pads zum Laden und Triggern von Loops oder Samples für Ihre Produktionen und Beats. Jedes Pad bietet einen vollständigen REX-Player, einen Stepgenerator im Rapture-Stil, mehrere Effektprozessoren und ausgefuchste Tools für das Zerschneiden und Umformen von Grooves auf der Basis von Cakewalks fortgeschrittener AudioSnap-Technologie. Audiodaten werden direkt aus SONAR auf die Beatscape-Pads gezogen – danach ist die synchrone Wiedergabe direkt möglich. Mit dem integrierten Browser lassen sich Clips und Loops aus ihrer Audiodatensammlung, aber auch aus der 4 GB großen mitgelieferten REX-Bibliothek laden – erstellt von den Profis von Heatseekers und X-MiX und mit Beats, Breaks und Phrasen für eine Vielzahl von Stilen wie House, Drum n' Bass, Hip-Hop, Techno, Glitch, Latin, Reggaeton und viele andere mehr. Beatscape ist das ultimative Remix-Instrument: einfach Audioclips aus mehreren Recording-Sessions kombinieren und sie über die 16 Pads live spielen und auf eine SONAR-Spur aufzeichnen. Clips und Loops aus zwei verschiedenen Projekten lassen sich laden und verschmelzen, und auch One-Shot-Samples können getriggert werden – alles direkt über die intuitive Oberfläche von Beatscape. Features:
Material für Dimension Pro
TS 64 Transient Shaper. Ein mächtiges Tool zur Formung der Transienten perkussiven Ausgangsmaterials wie Drums oder Gitarren. Der TS64 Transient Shaper bietet eine leistungsfähige Hüllkurven-/Transientenerkennung, eine phasenlineare Filterung und eine Lautstärkeformung zur Steuerung der Dynamik einzelner Transienten mit Amplitudenverläufen. Der TS 64 Transient Shaper bietet dieselbe hervorragende Phasenlinearität wie die SONAR-Effekte LP-64 EQ und LP-64 Multiband: Das Frequenzspektrum wird in Bänder unterteilt, die dann wieder summiert werden, wobei die Integrität aller verarbeiteten Audiosignale für alle Frequenzen jederzeit aufrechterhalten bleibt. Dies ermöglicht die Kontrolle der Klangfarbe aller erkannten Transienten ohne Färbungen, Phasenfehler, Auslöschungen, Kammfiltereffekte oder schwammigen Klang.
TL-64 bietet intuitive Bedienelemente zur Festlegung von Pegel und Charakter der analogen Röhrensättigung: von subtiler „Wärme" bis hin zur vollständigen Sättigung. Das Plugin umfasst den einzigartigen Dynamic Response Filter, der den Einsatz eines dynamischen (statt eines statischen) Röhrenmodellalgorithmus ermöglicht. Das dynamische Röhrenmodell verhält sich, was die Änderung von Eigenschaften im zeitlichen Verlauf in Abhängigkeit vom Eingangssignal betrifft, wie eine echte Vakuumröhre. Zudem gibt es den Parameter Bass Compensation, der die Reduzierung des Bassanteils infolge einer Hochpassfilterung wieder ausgleicht. Dieses Filter ermöglicht die Verringerung von Verzerrungen in den Bassbändern bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines einheitlichen Frequenzgangs.
more infos: http://www.cakewalk.com/Products/SONAR/Deu...neuigkeiten.asp (IMG:http://www.cakewalk.com/images/ghost.gif) (IMG:http://www.cakewalk.com/images/ghost.gif) (IMG:http://www.cakewalk.com/images/ghost.gif) Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 15 Sep 2009, 16:45 |
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15 Sep 2009, 19:21
Beitrag
#2
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
auch hier nochmal ein überblick von CDM über die neuen Funktionen, der Step Sequencer is schon a sehr feine sache
und die funktion ist mal echt killer, wenn die auch so gut funktioniert wie beschrieben: ZITAT The BitBridge XR plug-in not only lets your 32-bit plug-ins work on the 64-bit operating system, but gives each of them 4 GB of RAM for up to 128 GB of RAM. That's possible on the Mac side with Apple's Logic – but only with its sampler, not with third-party plug-ins. And SONAR ships with a lot of 64-bit plug-ins in the box, not to mention that major vendors like Native Instruments are providing support. ZITAT (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/sonar85_as_thumb.jpg)
SONAR's AudioSnap now has cleaner markers, and an understandable interface – and does quite a few things Logic 9's new Flex Time does not. SONAR 8.5, I'm sure at some point, was to be SONAR 9. There's an enormous amount of functionality in this release. But I think the surprise is some of the stuff that won't necessarily appeal to the widest audio production audience. Here's a DAW that's adding unusual new features for arranging tracks, putting an integrated arpeggiator on every track, beefing up its step sequencer (really), and dumping a bunch of class LinnDrum samples into the package. Those are the kind of treats we like in these parts. SONAR is really a "DAW" in the traditional sense. It does everything. It doesn't hide features. Given a choice between taking something out and putting something in, it puts the thing in. It has a lot of knobs and buttons. There are positives and negatives to the approach – it's the reason some readers of this site return to software on game machines that has more in common with early Amiga software. But if you like the feeling of a packed studio, a tool like SONAR can be terrific. As much as I love Ableton Live for sound design and live performance, I find myself returning to something like SONAR for arrangement. (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/stepsequencer_thumb.jpg) SONAR had recently added a step sequencer, but improvements make this version the one to try. Even with its competitors packing in features, SONAR 8.5 is a tool that really loves MIDI, just as other software focuses on audio. And it's one of the best-performing tools around. Because it's so well-tuned for Windows, that means you can drop it onto a wide variety of PC hardware without spending a lot of cash. Most importantly, it could be the first software on any platform that convinces you to try a 64-bit OS – just at about the time you may be doing a fresh install of Windows 7. Here's a first run-down of what's new in 8.5 that I'm personally most interested in: (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/stepsequencer_closeup_thumb.jpg) It's once you start step sequencing controllers and getting deeper into per-step settings – and randomization – that things start to get compelling. MIDI lovers, step sequence and arpeggiate away. Every single instrument loaded in SONAR now has a step sequencer, and every track an arpeggiator. The new step sequencer has a lovely pane for controllers, deep control over each step, and probability controls. It could be reason enough to give SONAR 8.5 a try on its own. And yes, this does indeed take SONAR into FL Studio territory – but with a more conventional DAW bringing those kind of features together. FL users probably won't be impressed, but if you longed for FL-style pattern sequencing but wanted to maintain an existing DAW, this could be for you. (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/arpeggiator_thumb.jpg) You might have to squint to see it, but there's a powerful arpeggiator on every track. Add that to existing powerful MIDI editing features. Drum sound goodies. Session Drummer 3 has long been a nice virtual drum tool, and now improves routing and mixing to come closer to what it feels like miking a new drum. But let's skip the acoustic kits and get straight to the electronic ones: yes, there's an 808 and 909, as you'd hope given Cakewalk is now "Cakewalk by Roland" but there's also a 707, a 727, and a Sequential Circuits Drumtraks and Linn Electronics LinnDrum. Oddly, you still have to look at a picture of a photorealistic drum kit – I'd like to see a visual representation of that LinnDrum, please. But it's nice to have these sounds, unless you have a really big budget for eBay. There's 2.5 GB of content, but I'll skip to these files if I can. (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/sonar85_as_closeup_thumb.jpg) It's this clean dialog that makes working with AudioSnap 2 lovely. Easier-to-edit audio. I gave Apple deserved props, I think, for making Flex Time's implementation in Logic 9 elegant and allowing squishing of audio materials around. But what frustrated me about their tool was that you couldn't take your warped audio and do other stuff with it. AudioSnap 2 could blow it out of the water. SONAR had this going before, but I frankly found some of the selection tools and interface a little off-putting. The UI has now been cleaned up, the Transient Tool makes it easier to grab trasients in your audio, and selection looks better. You can do tempo detection, mapping, and syncing, so that this is useful not only for smooshing around your recorded audio but also mapping it to a tempo. And most interestingly, the transients you find in Audio Snap can be integrated with the new Step Sequencer. There are also audio fidelity improvements for working with vocal, reed, and brass instruments. A Media Browser brings files together. MIDI patterns, audio loops, grooves, and such can now be dragged-and-dropped into one place. That's not a new idea, of course, but having custom presets for different locations is a welcome improvement (and why is it so hard to get other browsers to do that)? (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/matrixview_thumb.jpg) Okay, Matrix View does look a lot like Session View in Ableton Live. Also, unlike Live, it doesn't stream from disk, so loading up lots of clips probably isn't practical. I'll give it a try and see if, in practice, it feels like SONAR or Live, but I'm still waiting for a really fresh take on this idea. A new way of improvising arrangements, "Matrix View." A cell-based interface for non-linear triggering of audio and MIDI clips sounds like Ableton Live. But think of this more as an alternative way of trying out arrangement ideas. Because it loads from RAM only and not from the hard disk, and because SONAR is built more as a studio tool than a live tool, I don't expect it to be a Live killer. But if you're happy with the SONAR workflow and want to try out ideas in its environment, it could still be useful. (Cakewalk's Project5 went a similar route, with similar results.) It's just about the only copy I've seen of Ableton's Session View, and it really does feel like a copy, so for that reason it's probably the change I'm least interested in in SONAR. I do think there are other features here that are far more original, though. You get strips for working with vocals and drums. For vocals, the VX-64 is a combination tube-emulation mic pre + de-esser + compressor/expander + tube EQ + doubler + delay + output strip, which I already loved after seeing it bundled with the VS-100 hardware. For drums, the PX-64 is a combination pre + transient shaper + compressor + expander + contour EQ + delay + output strip – so, roughly the same thing, with some drum-specific tweaks. Cakewalk has done a lovely job with these strips, and they could be the sort of thing that justifies SONAR's investment. I can't imagine not liking the PX-64 having enjoyed the VX-64, both for its audio quality and the ease of drag-and-drop routings. Why you may finally go 64-bit. The BitBridge XR plug-in not only lets your 32-bit plug-ins work on the 64-bit operating system, but gives each of them 4 GB of RAM for up to 128 GB of RAM. That's possible on the Mac side with Apple's Logic – but only with its sampler, not with third-party plug-ins. And SONAR ships with a lot of 64-bit plug-ins in the box, not to mention that major vendors like Native Instruments are providing support. Improved performance, Windows 7 ready. You can now hotswap audio and MIDI interfaces without restarting, and audio and stability are improved. And when you do get the Windows 7 upgrade – which, based on my research so far, you will want to do from either XP or Vista – SONAR has been rigorously tested. I don't want to just repeat that without supporting evidence, though, so stay tuned for a separate story. I still don't think SONAR is for everyone – though, of course, I don't really think anything is for everyone. (That's the marketing people's job, to claim that one product solves everyone's problems.) Sitting in front of SONAR's interface can still feel like getting into a jumbo jet cockpit. The Matrix View is not – and is apparently not intended to be – a replacement for Ableton Live's live performance features. Open as SONAR is, I think it has new competition from the extensible architecture of Reaper. And, of course, all of this is meaningless to Mac users – though I hasten to add, while the Mac faces a tough 64-bit transition ahead, Windows users can grab SONAR, clean install 64-bit Windows 7, and possibly barely notice anything at all aside from a whole bunch of gobs of memory. But I'll say this: it's funny how a few subtle changes can change how you think, but the combination of brilliant effects, this ridiculously-powerful step sequencer, and the possibility that AudioSnap really nails audio manipulation has me taking a second look at SONAR. Expect more details later this fall. (I'll be writing this up for CDM and not Macworld for obvious reasons.) Upgrades for existing SONAR 8 users are US$79 (Studio) – US$99 (Producer). If you purchased SONAR after July 1, the upgrade is free. For new users, SONAR is $499 for the Producer edition with the extra effects and instruments, or $299 for Studio without them. (But, really, I think you want the Z3TA+ synth; you'll just have to trust me on that.) quelle: http://createdigitalmusic.com/2009/09/15/d...tion/#more-7479 Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 15 Sep 2009, 21:39 |
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