Praktikumsstelle/UAF Productions |
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Praktikumsstelle/UAF Productions |
1 Sep 2009, 19:29
Beitrag
#1
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 496 Mitglied seit: 27-February 09 Mitglieds-Nr.: 15.289 |
hey, ich hab heute die anzeige entdeckt und gerade meine bewerbungsunterlagen hingeschickt! vielleicht interessiert es ja noch jemanden von euch?! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Praktikumsstelle bei der UAF Productions GmbH / Urban Art Forms zu vergeben! Praktikum in Eventagentur Hauptaufgabengebiete:
Stundenausmaß: 40 Stunden / Woche Beginn: 28. September 2009 Dauer: 6 Monate Gehalt: 300€/Monat Adresse: UAF Productions GmbH 1080 Wien - Alserstraße 23/30 - Österreich zHd. Birgit Hinterhofer E-Mail:[email="[email protected]?subject=Unijobs-Bewerbung:%20Praktikum%20in%20Eventagentur/KNr.:%20UNI/JW"][email protected][/email] www.urbanartforms.com Zusätzliche Infos: Dienstort: Wien 8 Branche: Kunst / Kultur / Freizeit / Unterhaltung Vom: 01.09.2009 |
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2 Sep 2009, 13:27
Beitrag
#2
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Newbie Gruppe: MemberS Beiträge: 2 Mitglied seit: 3-February 08 Mitglieds-Nr.: 13.210 |
Interessant, in Deutschland gab es ja in den vergangenen Jahren ausgiebige mediale öffentliche Diskussionen über diese Form von Scheinpraktika. In Österreich ist das irgendwie untergegangen. Im Endeffekt kam in Deutschland heraus, dass PraktikantInnen nun doch mehr Rechte haben, als die meisten leider wissen. Es wurde auch festgestellt, dass ein Praktikum ein Ausbildungsverhältnis ist. Wenn es nur aus stupiden, repetitiven Tätigkeiten besteht, dann ist es kein Praktikum. Wenn man immer wieder die gleiche Arbeit erledigen muss, die im Übrigen dem Profil eines normalen Jobs entspricht, dann ist es kein Praktikum. Und wenn es kein Praktikum ist, dann müsste es dort auch zumindest wie ein entsprechender Job entlohnt werden.
Leider wissen das die wenigsten PraktikantInnen, oft wird ein Praktikum sogar schon mit einem nicht oder schlecht bezahlten Job gleichgestellt. Das geht absolut an Sinn und Zweck dieser speziellen Form der Ausbildung vorbei. Schon die Ausschreibung zeigt klar, dass es hier um einen echten Job geht, der als Praktikum getarnt ist. Da kann man selbst noch so idealistisch und interessiert sein. Wenn man dann dort feststellt, dass die ArbeitgeberInnen einen bewusst ausnutzen, merkt man wohl bald, dass dieser Idealismus nicht auf beiden Seiten vorhanden ist. |
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