Praktikumsstelle/UAF Productions |
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Praktikumsstelle/UAF Productions |
1 Sep 2009, 19:29
Beitrag
#1
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 496 Mitglied seit: 27-February 09 Mitglieds-Nr.: 15.289 |
hey, ich hab heute die anzeige entdeckt und gerade meine bewerbungsunterlagen hingeschickt! vielleicht interessiert es ja noch jemanden von euch?! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Praktikumsstelle bei der UAF Productions GmbH / Urban Art Forms zu vergeben! Praktikum in Eventagentur Hauptaufgabengebiete:
Stundenausmaß: 40 Stunden / Woche Beginn: 28. September 2009 Dauer: 6 Monate Gehalt: 300€/Monat Adresse: UAF Productions GmbH 1080 Wien - Alserstraße 23/30 - Österreich zHd. Birgit Hinterhofer E-Mail:[email="[email protected]?subject=Unijobs-Bewerbung:%20Praktikum%20in%20Eventagentur/KNr.:%20UNI/JW"][email protected][/email] www.urbanartforms.com Zusätzliche Infos: Dienstort: Wien 8 Branche: Kunst / Kultur / Freizeit / Unterhaltung Vom: 01.09.2009 |
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2 Sep 2009, 12:31
Beitrag
#2
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MDMA a.D. Gruppe: tb-Support Beiträge: 4.734 Mitglied seit: 7-June 03 Wohnort: im zarten Rosa Mitglieds-Nr.: 1.795 |
@barbara ich würde zumindest die dauer von 6 auf 3 monate herunterhandeln! Sinnlos, es werden sich genügend Leute finden, die den Job 6 Monate auch ohne Bezahlung machen. Was es aber nicht weniger schlimm macht. Wie Luminary sagt, es gibt eigentlich nur einen Begriff für derartige Praktiken: Ausbeutung. Da frage ich mich schon was die Typen im Sozialministerium den lieben langen Tag treiben. Wahrscheinlich von einer Mindestsicherung träumen die nie umsetzbar ist. Sollte sich eher mal um derartiges Unwesen kümmern. Detto Gewerkschaften, aber deren Bossen ist ja auch nur das Hemd näher als der Rock. Anyay: Ein Statement wäre nach wie vor angebracht. |
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2 Sep 2009, 12:39
Beitrag
#3
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Eye-Q † 2002-2007 Gruppe: Members Beiträge: 4.627 Mitglied seit: 4-July 02 Wohnort: Zürich-Wien-Sofia-Kiev Mitglieds-Nr.: 255 |
Da frage ich mich schon was die Typen im Sozialministerium den lieben langen Tag treiben. Also die Zustände bei Praktika sind ohnehin nur die Spitze eines Eisberges. Das System (und damit schliesse ich die Regierungen mit ein und nicht nur die Arbeitgeber) arbeitet daran die Ausbeutung voranzutreiben. Wer das nicht erkennt bzw durchschaut und sich immer auf einzelne Gruppen (wie Studenten, Ausländer etc) einhakt, lässt sich auch schön hinter Licht führen. Detto Gewerkschaften, aber deren Bossen ist ja auch nur das Hemd näher als der Rock. Die können nichts machen, weil (auch von staatlicher Seite) versucht wird diese erstens immer mehr zu umgehen und zweitens so oder so zu entmachten. |
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