12.9.2009 Praterei#1, Pratersauna, Wien |
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12.9.2009 Praterei#1, Pratersauna, Wien |
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Datum des Ereignisses: 12. 9. 2009 (Einmaliges Ereignis) |
Praterei#1 | |
LineUP |
*educated underground dance music* our guests: Losoul (Playhouse, Klang Elektronik, Offenbach) Soulphiction aka Jackmate (Philpot, Stuttgart) the hosts of the most: Rainer Klang (Lost In Music) willFling (pssst!) Felix Leiter (HUNDRED20, 313) residency by Kido Soon (313RADiO) Dj Support by Roman Rauch (generell deep) plus: Secret Floor, brought to you by pratersauna |
Specials/Infos |
SoulPhiction aka Jackmate (Philpot, Phil E, Stuttgart) Wer in der ersten Hälfte der Nuller-Jahre House auflegte, durfte öfters mal einsame Stunden erleben. Den meisten Tanzflächen konnte es eben nicht minimal genug sein. Damit ist es seit einiger Zeit vorbei, die unterschiedlichen Spielarten von Deepness drängen sich wieder auf - und nimmt man eine Platte wie SoulPhictions brilliante "Do you Overstand?!" kann man mittlerweile wieder mit einer Klangpalette auf der Höhe der Zeit spielen, die jener sehr ähnlich ist, als Moodymann und Theo Parrish Mitte der Neunziger Ihre Farben bezogen: kantig, jazzig, discoid. Hinter SoulPhiction steckt der Stuttgarter Michel Baumann, der unter dem Namen Jackmate etwas direkter bolzenden House veröffentlicht, die Labels Philpot & Phil E betreibt und als Teil des Trios ManmadeScience einem ganz ähnlichen Klangideal folgt, wie als SoulPhiction. Losoul (Playhouse, Klang Elektronik, Offenbach) LOSOUL ist Sound aus der Tiefe, griffig groovende Musik mit sich an der Schwelle zur Abstraktheit befindenden Elementen, die sich im Moment abspielt, Sound- und Bewegungserlebnis ist, Ebenen wechselt, auf unkonventionelle Art angenehm. Klassiker wie „Open Door“, „Raw Beauty“ oder sein erstes Album „Belong“ auf Playhouse machten Peter Kremeier und seine Kombination aus Techno, Soul & Funk weltbekannt. Funktionalität und Individualität sind nicht immer Gegensätze. Tunes wie „Gridlock“ aus dem aktuellen Album „Care“ transportieren den eigenwillig tiefen und hypnotischen Losoul-Groove ins Jahr 2009, andere sind Hommagen an Detroittechno; echte Hingabe und das richtige Bewusstsein für Sound und Raum. Zu den Labels: Playhouse & das Partnerlabel Klangelektronik unterliegen der Qualitätskontrolle von Szene Ikonen wie Ata oder Roman Flügel; Neben Losoul releasen dort u.a Villalobos, Isolée, Holger Zilske, Rework oder Einzelkind. Das Stuttgarter Label Philpot steht für feinsten Deep House & Detroit Techno und featured Artists wie Dj Koze, KrauseDuo, Move D oder Break SL. http://www.residentadvisor.net/dj-page.aspx?id=5224 http://www.residentadvisor.net/dj-profile.aspx?id=992 |
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Location |
Pratersauna Waldsteingartengasse 135 1020 Wien |
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sonstiges | |
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17 Aug 2009, 12:17
Beitrag
#1
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99% of EDM sucks! Gruppe: Members Beiträge: 1.651 Mitglied seit: 20-November 05 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 7.493 |
Yea Jackmate! Da bin ich voraussichtlich dabei.
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25 Aug 2009, 14:39
Beitrag
#2
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Flex Schallplatten Gruppe: tb-Support Beiträge: 7.372 Mitglied seit: 4-November 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 479 |
Klar steckt immer viel Potential drinnen, wenn eine etwas vergessene Musikrichtung wieder in Mode kommt. Das war ja z.B. vor ein paar Jahren mit "Neo"-Trance genauso, dank Border Community, Eulberg, Jonson & Co. war es plötzlich wieder erlaubt Trance Harmonien in Technonummern zu verpacken, ohne sofort den Kommerz-Stempel aufgedrückt zu bekommen. Aber so ein Hype führt halt leider oft dazu, dass jeder plötzlich nur mehr das eine macht, um an den Erfolg von den Vorreitern anzuknüpfen. Und das wird dann einfach schnell langweilig, vor allem wenn die Seele in der Musik dann immer mehr der Funktionalität weichen muss ... weil es muss ja genau so und so klingen, damit´s der ricardo auch spielt (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 25 Aug 2009, 14:44 |
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25 Aug 2009, 15:34
Beitrag
#3
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 509 Mitglied seit: 23-June 05 Mitglieds-Nr.: 6.672 |
Aber so ein Hype führt halt leider oft dazu, dass jeder plötzlich nur mehr das eine macht, um an den Erfolg von den Vorreitern anzuknüpfen. Und das wird dann einfach schnell langweilig, vor allem wenn die Seele in der Musik dann immer mehr der Funktionalität weichen muss ... weil es muss ja genau so und so klingen, damit´s der ricardo auch spielt (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Ich finde, das kann man immer ganz gut anhand irgendwelcher Samples nachverfolgen. Diese ganzen Klarinettennummern vom letzten Jahr (oder wars dieses Jahr) fallen mir da auf Anhieb ein. Oder die orientalische Welle gabs da ja auch mal... Der Beitrag wurde von nutrasweet bearbeitet: 25 Aug 2009, 15:43 |
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