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5 Jan 2009, 14:47
Beitrag
#1
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 381 Mitglied seit: 10-December 06 Mitglieds-Nr.: 10.608 |
Indonesien will Penisrohr verbieten
In Indonesien sorgt ein umstrittenes Anti-Pornografie-Gesetz für Aufregung. Die muslimische Regierung in Jakarta stellt Kleidung, Werke und Körperbewegungen unter Strafe, die die öffentliche Moral gefährden könnten. Darunter fallen auch die traditionellen Penisfutterale der Naturvölker in den Wäldern von Westpapua. Statt der langen Rohre, die sich die Männer um die Hüfte binden, sollen sie nun züchtige Unterhosen tragen. Vertreter des Brauchtumsrats von Papua fürchten die Zerstörung jahrhundertealter Traditionen. http://www.orf.at/090105-33502/index.html |
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20 Jul 2009, 15:18
Beitrag
#2
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 381 Mitglied seit: 10-December 06 Mitglieds-Nr.: 10.608 |
ISS-Klo defekt: Crew unter Druck In der mit 13 Astronauten zur Zeit übervollen ISS heisst es jetzt Schlangestehen - vor dem Klo. Wie die NASA mitteilte, ist eine von zwei Toiletten an Bord der Raumstation ausgefallen. Damit müssen sich die Raumfahrer nunmehr streng genau aufteilen: Die siebenköpfige Besatzung des seit Freitag angedockten Space-Shuttle «Endeavour» besucht auf Anweisung der NASA ihr eigenes stilles Örtchen, während die sechs Dauerbewohner der ISS das noch funktionierende zweite Klo in der ISS benutzen. «Ausser Betrieb»-Schild an der Klotür Die Bodenzentrale in Houston wies die Astronauten scherzend an, ein Schild mit der Aufschrift «Ausser Betrieb» an die Klotür zu hängen, bis die Toilette wieder einsatzbereit ist. Sie wurde in den USA gebaut, erst gegen Ende vergangenen Jahres mit einem Shuttle eingeflogen und hat sechs Millionen Dollar gekostet. Das zweite Klo an Bord stammt aus russischer Produktion. Dem belgischen Atronauten Frank De Winne wurde die Ehre zuteil, die defekte Einrichtung in Zusammenarbeit mit der Bodenzentrale zu inspizieren. Dazu musste er einen Schutzanzug und eine Schutzbrille tragen. «Toilettenkrisenstab» eingerichtet Nach ersten Vermutungen der NASA ist in der Anlage eine Pumpen-Trennvorrichtung überflutet worden. Ob das auf Überbeanspruchung zurückzuführen ist, darüber wollten die NASA-Experten in Houston, die nach Medienberichten einen «Toilettenkrisenstab» mit russischen Kollegen bildeten, am Sonntag nicht spekulieren. |
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