11.7.2009 Plattentat feat. JOHN ACQUAVIVA @ SAKOG, SAKOG, Trimmelkam |
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11.7.2009 Plattentat feat. JOHN ACQUAVIVA @ SAKOG, SAKOG, Trimmelkam |
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Datum des Ereignisses: 11. 7. 2009 (Einmaliges Ereignis) |
Plattentat feat. JOHN ACQUAVIVA @ SAKOG | |
LineUP |
Cave Club Floor (Mainfloor) John Acquaviva [Definitive Recordings - CAN] www.myspace.com/acquavivadj Norman Bate [Electronic Motion - A] www.myspace.com/normanbate DJ Daka [Otherland - A] www.myspace.com/djdaka Pumpin chris B [re:fuse - A] www.myspace.com/pumpinchris Dave S. [Cave Club - A] www.myspace.com/therealdjdaves Floor 2 Eric Shape [SAKOG - A] www.myspace.com/ericshape Absurd Mind [BOUX! Rec. - A] www.myspace.com/boux_recordings Rene´ Reiter [Carbon Audio Rec - A] www.mypspace.com/renereiter Lex Wilder [SAKOG - A] www.myspace.com/djlexwilder |
Specials/Infos | nach langer Zeit wieder im Cave Club - wir freuen uns! |
Entry | €15,- |
Styles | Techno |
Location |
Sakog Trimmelkam 112 5120 Trimmelkam |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges | |
Zurück | |
9 Apr 2009, 22:18
Beitrag
#1
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 277 Mitglied seit: 26-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.005 |
hola, es wird ja immer ärger - ein Feinact nach dem anderen! Super, weiter so!
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Loge |
24 Jun 2009, 19:54
Beitrag
#2
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Guests |
Skinheads, Gabba Leute und Nazis in einen Topf werfen...
Alter - gehts noch? Ich darf dir nur kurz Wikipedia ans Herz legen - die Welt ist nämlich nicht immer Schwarz/Weiß ZITAT Politische Ausrichtung [Bearbeiten]
Während die Musikkultur selber keine politische Bewegung darstellt, bekamen Gabberanhänger bei denen seit dem Entstehen der Szene 1991 in Rotterdam Rassismus und linker oder rechter Radikalismus keine Rolle gespielt hatten, im Laufe der Zeit in der Öffentlichkeit ein rassistisches Image. Dies wird von Szenebeobachtern, ähnlich wie bei Skinheads, auf die verwendete Symbolik zurückgeführt.[5] Ebenso ist Gabber vor allem im Großraum Berlin allerdings auch stark unter Linksradikalen und in der autonomen Bewegung vertreten, sowie die zentrale musikalische Ausdrucksform auf der Fuckparade, welche sich für autonome Freiräume engagiert und unter anderem gegen Rechtsextremismus mobilisierte. Rechtsextremismus [Bearbeiten] Bereits 2000 wurde durch den Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen festgestellt, dass sich innerhalb der unpolitischen Gabber-Szene eine rechtsextreme Randgruppe gebildet hat.[6] Insbesondere in den Niederlanden, dem Ruhrgebiet sowie in Mittelitalien wurden und werden öffentliche Gabber-Veranstaltungen von Hooligans, Rechtsextremen und Neonazis besucht. Verwechslungen von Gabbers mit Rechtsradikalen/-extremisten, Neonazis und vor allem Skinheads fallen aufgrund modischer Ähnlichkeiten leicht[5]: Kurzgeschorene Haare oder Glatze, Bomber- und Harringtonjacken sowie Kleidung von Umbro, Kappa, Pit Bull und vor allem Lonsdale und Fred Perry (früher hingegen oft bunte Trainingsanzüge der Marken Cavello und Australian, die bei Skinheads nicht vorkommen) sind oft bei Gabbers anzutreffen.[2] Jeans werden manchmal an den unteren Seiten aufgeschnitten. Während Skinheads Stiefel (Boots) tragen, sind Gabbers an Sneakers (in erster Linie Nike Air Max Classics) zu erkennen.[7] Bereits 1993 erteilten das Amsterdamer Label Mokum Records mit dem Logo „United Gabbers Against Racism And Fascism“ (Vereinigte Gabbers gegen Rassismus und Faschismus) und der Platte Chosen Anthem (Against Racism) von Chosen Few Rassisten eine klare Absage. Später folgten antirassistische Lieder wie zum Beispiel Die Nazi Scum (Party Animals & Rob Gee), Ku Klux Cunts (Nasenbluten), Anti Nazi Vendetta Part 1 & 2 (Micropoint) oder auch Time To Make A Stand (Hardcore United). Letzterer Track ist die Hymne der antirassistischen Hardcore United-Party,[8] die am 25. Juni 2005 im niederländischen Eindhoven stattfand. Auch in Deutschland wurde mittlerweile das Problem des Rassismus in der Gabberszene von verschiedenen Partyveranstaltern aufgegriffen. Für deutsche Gabberwebseiten wurde außerdem ein neues „We Are United Gabbers Against Racism & Fascism“ Schwarz-Weiß-Logo entwickelt. Auf den Flyern der meisten größeren Partys ist zudem ein deutlicher Hinweis zu lesen, dass bestimmte Kleidungsstücke wie beispielsweise „Boots“, im deutschen Sprachgebrauch oft auch fälschlicherweise als „Springerstiefel“ bezeichnet) oder rassistische Kleidung (mit White-Power-Emblemen z. B.) nicht erwünscht sind und zur Einlassverweigerung führen. |
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