1,9 Mio Dollar Strafe für das Bereitstellen von 24 Liedern auf Torrent, This is ridiculous! |
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1,9 Mio Dollar Strafe für das Bereitstellen von 24 Liedern auf Torrent, This is ridiculous! |
19 Jun 2009, 13:41
Beitrag
#1
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 772 Mitglied seit: 14-December 05 Mitglieds-Nr.: 7.613 |
Zitat Heise online:
"Zum Schluss ging es rasant: Nach den Schlussplädoyers im Wiederaufnahmeverfahren gegen die von der US-Musikindustrie wegen Urheberrechtsverletzung verklagte Jammie Thomas-Rasset kamen die Geschworenen schnell zu einem Urteil. Thomas-Rasset wurde wegen der illegalen Verbreitung von 24 Musiktiteln über Filesharing-Netze zu einer Strafe von 1,9 Millionen Dollar verurteilt." Artikel Heise online Was soll man da noch sagen? (IMG:style_emoticons/default/closedeyes.gif) |
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19 Jun 2009, 17:45
Beitrag
#2
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
das "lustige" ist, dass hier alle vier großen labels gemeinsam vertreten sind. ein schelm, wer böses dabei denkt. das ende der majors ist nah, die demokratie im musikmarkt wird siegen!! (IMG:style_emoticons/default/devil.gif) Trent Raznor, bekannt durch NiN, hat dazu folgendes geschrieben: "The reason no record label knows how to market anything to new media is they don't live there. They don't get it because they don't use it. What you've seen happen with the marketing and presentation of NIN over the last years is a direct result of living next to you, listening to you, consuming with you and interacting with you. Directly. There's no handlers or PR people here, it's me and my guys - that's it. There's no real plan, even - it's just trying to do the right thing that respects you the fan, the music, and me the artist. That's the goal - a mutual and shared respect." Mit denen lässt sich nicht reden. Schon versucht. Soll das bedeuten, ihr heißt die Raubkopiererei gut? Es gibt Künstler die schenken sogar ihre Musik her. Die Raubkopierer zocken nicht die Künstler ab sondern die Labels, die noch immer in ihren alten Strukturen fest sitzen. Die Anwählte der Industrie werden immerhin auch von dem Geld bezahlt, dass den Künstlern vorenthalten wird. Soviel können Raubkopierer gar nicht schaden. wie siehts da eigentlich mit (live)sets/mitschnitten aus? die tracks die darin gespielt werden, sind ja (zum größten teil) urheberrechtlich geschützt. dürfen also DJ sets zum download anbieten (obwohl sie nummern spielen, die nicht selbst produziert wurden)? Darüber darf der Urheber entscheiden. Das einfachste ist also normalerweise nachfragen. Nachdem die Urheber aber auch häufig von Rechteverwertern vertreten werden gibt es da besonders was Radiosender bzw. Webseiten die Radio ähnlich aufgebaut sind einen ganzen Haufen an Pauschalabgeltungen mit denen auch schon die Aufführungsrechte abgegolten werden. Ein einzelnen DJ hat die natürlich nicht. |
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19 Jun 2009, 18:20
Beitrag
#3
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Member Gruppe: Members Beiträge: 122 Mitglied seit: 2-September 06 Wohnort: Graz Mitglieds-Nr.: 9.724 |
QUOTE(henry.bootz) also wenn wer lust auf stink- oder faxbombe hat.... Mit denen lässt sich nicht reden. Schon versucht. ja mein ich ja (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) |
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