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> Ubuntu Studio
antidote
Beitrag 5 Jun 2009, 16:09
Beitrag #1


stiangglanderstenz
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http://ubuntustudio.org/

Schon jemand damit Erfahrungen gemacht?
Gefällt mir aufn ersten Blick ganz gut. Mitgelieferte Software scheint für Bastler ein wahrer Fundus zu sein.
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PoZenFroZe
Beitrag 8 Jun 2009, 17:53
Beitrag #2


Hardcoreposter
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ZITAT
Die interessanten Sachen hängen grundsätzlich in obskuren CVS-/SVN-/bzr-/git-repositories und haben hunderte von unreleasten dependencies oder schleppen (Ardour!) halbe Distributionen im sourcetree mit herum, um Probleme mit libraries zu vermeiden.


Mein Englisch ist ja nicht schlecht, aber bitte wovon redest du?
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simsim
Beitrag 8 Jun 2009, 18:43
Beitrag #3


Cat
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ZITAT(PoZenFroZe @ 8 Jun 2009, 18:53 ) *
Mein Englisch ist ja nicht schlecht, aber bitte wovon redest du?


Entschuldige, hab' mich ein bisserl gehen lassen. Bin wohl schon zu lange auf heute.

Also: Die aktuellsten Entwicklungen was Software unter Linux betrifft, werden durch bestimmte Programme so koordiniert, dass mehrere Entwickler gleichzeitig kooperativ am Quellcode eines Programms arbeiten können. Man spricht dann von einem "repository", in dem der Quellcode (meist online) liegt. Auch für Endanwender kann das (genug Durchhaltevermögen vorrausgesetzt) interessant sein, denn das repository bildet immer den allerletzten Stand des Programs ab. CVS, SVN... usw. sind Beispiele für Repository-Verwaltungs-Programme.

Dependency heißt Abhängigkeit. Alle Programme vewenden Funktionen zum Beispiel für mathematische Berechnungen, die so allgemein nützlich sind, dass diese nicht mehr in jedem Programm neu geschrieben werden, sondern aus einer Bibliothek zur Laufzeit eingebunden werden. Bestimmte Programme brauchen also bestimmte Versionen bestimmter Bibliotheken zur Ausführung. Das bedingt dann gewisse (Bibliotheks-)Abhängigkeiten, die zu richtiggehenden Abhängigkeitsketten werden können und deren Auflösung oft sehr viel Geduld erfordert. Deshalb gibt es Programme, die einfach alle benötigten Bibliotheken gleich passend mitliefern -- was mal mehr und mal weniger sinnvoll ist.
Sourcetree ist grob gesagt einfach die Sammlung von Dateien, die den Quellcode eines Programms ausmacht.

Und Musik & Linux ganz komprimiert zusammengefasst: Nur interessant, wenn man viel viel Zeit, eine gute Portion Unix-Kenntnisse und keine Angst vor der Kommandozeile hat oder Masochist mit hoher Frustrationsschwelle ist. Im Idealfall alles zusammen. Kreativ einfach-drauflos-jammen wie mit Live kann man sicherlich noch nicht damit.

[Wenn jemand einen guten sequencer für Linux weiß -- Bitte posten! Hatte bisher folgende: Rosegarden, MuSE, LMMS, Ardour3(SVN), Qtraktor, NON-sequencer, seq24. Bin immer für neue Testkandidaten zu haben!]
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