"Red-Bull-Cola droht ein Verkaufsverbot" |
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"Red-Bull-Cola droht ein Verkaufsverbot" |
24 May 2009, 16:01
Beitrag
#1
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 496 Mitglied seit: 27-February 09 Mitglieds-Nr.: 15.289 |
http://www.kurier.at/nachrichten/320970.php (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif)
(IMG:style_emoticons/default/baaa.gif) jetzt weiß ich, warum ich so scharf auf das zeug war! edit: na hoffentlich verbietens das in österreich net auch... Der Beitrag wurde von barbara bearbeitet: 24 May 2009, 16:02 |
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28 May 2009, 10:18
Beitrag
#2
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Eye-Q † 2002-2007 Gruppe: Members Beiträge: 4.627 Mitglied seit: 4-July 02 Wohnort: Zürich-Wien-Sofia-Kiev Mitglieds-Nr.: 255 |
? Gibt sowohl Red Bull Flaschen, als auch 4er, 6er, 12er Tragerl. Und dann halt die Dosen in 250, 375 und nun auch ~700ml was ich nun gesehen hab.
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28 May 2009, 14:57
Beitrag
#3
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 381 Mitglied seit: 10-December 06 Mitglieds-Nr.: 10.608 |
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28 May 2009, 15:35
Beitrag
#4
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 964 Mitglied seit: 16-August 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 12.234 |
@Schleifer dir is schon klar das Coca Cola Energy Drinks herstellt und nicht nur einen?!?
Ehrlich mal, man könnte auch sagen es ist keine Konkurrenz wenn einer in einem Land verkauft und der andere im anderen. Aber unsere Wirtschaft funktioniert nicht so als dass ein Unternehmen nicht ständig daran Arbeitet mehr Gewinn zu machen, was in unserer Globalisierten Welt unumgänglich zu einer Expansion führt. Genauso ist es unumgänglich das Redbull auch andere Getränke herstellt, die Fabriken haben sie, ob die dort Softdrinks oder Energydrinks abfüllen ist vollkommen egal. In diesem Wissen, dass Red Bull sicher nicht die nächsten 100 Jahre auf ihrem Energy Drink sitzen bleibt, hat angeblich Coca Cola jetzt eine Absprache getroffen. Genauso wie anderen Unternehmen sich Länder aufteilen, so teilen die sich Märkte innerhalb des Getränke Markts auf. Ob die jetzt aktuell in Konkurrenz stehen oder nicht ist völlig irrelevant, dass sie gerade jetzt nicht in Konkurrenz stehen sollte euch eher zu denken geben. Kartell Absprachen sind verboten eben weil sie Konkurrenz verhindern. Klar kann man Absprachen erst treffen wenn man schon in Konkurrenz steht, nur der schlaue Unternehmer wird es erst gar nicht so weit kommen lassen, Absprache bleibt Aprsprache egal ob die Unternehmen schon in Konkurrenz standen oder irgendwann stehen. Wenn sich nämlich 2 Unternehmen überhaupt nicht berühren so wie du es mir versuchst gerade zu erklären, dann ist die Aussage das es ein gentleman's agreement gegeben haben soll noch sinnloser Und du willst mir ehrlich sagen ne Differenzierung ist kein üblicher Standard?!? Vielleicht nicht in allen Bereichen der Wirtschaft, aber doch tot sicher im Lebensmittelmarkt Ich könnte dir hier endlos Beispiele aufzählen von Milka bis Vöslauer Es ist ein vollkommen logischer Schritt, man deckt größere Märkte ab und streut das Risiko Mir fallt auf die schnelle keine Firma ein die nur ein einziges Produkt vertreibt. Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 28 May 2009, 15:47 |
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