Windows 8 ? |
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22 Apr 2009, 12:38
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#1
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Tyrolean Dynamite Gruppe: Members Beiträge: 4.031 Mitglied seit: 9-September 03 Wohnort: Hall in Tirol Mitglieds-Nr.: 2.261 |
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19 May 2009, 14:29
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#2
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stiangglanderstenz Gruppe: Members Beiträge: 1.980 Mitglied seit: 10-August 05 Wohnort: München Mitglieds-Nr.: 6.948 |
wer *nix haben will, soll sich *nix besorgen.
oder mit cygwin oder SFU arbeiten, naja. ansonsten erschließt sich mir die sinnigkeit nicht. repräsentanz der laufwerke: gib mal "mountvol" ein. hier wirst du erkennen, dass die laufwerksbuchstaben intern schon länger nur referenziert werden und aus historischen gründen verankert sind. möchte mal windows user sehen, die in windows 12 kein c: mehr finden. symbolische links: schon seit ewigkeiten (NT4) durch diverse tools abbildbar. zwar waren das noch NTFS-junction-points, tut aber (fast) dasselbe. symlinks sind seit vista im lieferumfang und sogar per tool als shell extension einbindbar. hat nur kaum jemand vermisst. vernünftige werkzeuge zur prozesskontrolle gibt es seit jeher von den sysinternals. kein wunder dass microsoft diese eklatante lücke einverleibt hat. sollte auf jedem semiprofessionellem system liegen. (sysinternals suite) ergo: nur weils nicht sichtbar ist oder im standard mitgeliefert wird, heißt das nicht, dass es nicht geht oder es nicht gibt Der Beitrag wurde von antidote bearbeitet: 19 May 2009, 14:40 |
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19 May 2009, 16:11
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#3
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
repräsentanz der laufwerke: gib mal "mountvol" ein. hier wirst du erkennen, dass die laufwerksbuchstaben intern schon länger nur referenziert werden und aus historischen gründen verankert sind. möchte mal windows user sehen, die in windows 12 kein c: mehr finden. Grad ausprobiert. Die beiden Netzlaufwerke sind nicht dabei. Eine Festplatte oder eine Partition sind immer noch nur ein kleiner Teil dessen was ein Laufwerk sein kann. Unter Unix ist alles ein Ordner und mit 'mount' werden alle Mountpoints aufgelistet. Aus dieser Unterscheidung kommen auch noch immer die Probleme von Dateien auf Netzlaufkwerken. Die sind dann auch eine andere Klasse als lokale Dateien. Dabei sollte das transparent sein. symbolische links: schon seit ewigkeiten (NT4) durch diverse tools abbildbar. zwar waren das noch NTFS-junction-points, tut aber (fast) dasselbe. symlinks sind seit vista im lieferumfang und sogar per tool als shell extension einbindbar. hat nur kaum jemand vermisst. Junction Points gehen nur auf Verzeichnisse und nur auf lokale Volumes. Das ist kein Symlink. Vista et cetera hat Symlinks, aber z.B. hängt es vom Symlink ab auf was es zeigt und nicht vom Target. Transparent ist es auch wieder nicht, denn wenn man auf ein Netzlaufwerk linkt sind die Dateien wieder nur zweite Klasse. |
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19 May 2009, 17:04
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#4
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 964 Mitglied seit: 16-August 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 12.234 |
wenn windows alle vorteile von linux hätte für was bräucht ma dann noch linux (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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