23.5.2009 ZUCKERWATT goes CRAZY mit PATRICK LINDSEY, Flex, Wien |
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23.5.2009 ZUCKERWATT goes CRAZY mit PATRICK LINDSEY, Flex, Wien |
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Datum des Ereignisses: 23. 5. 2009 (Einmaliges Ereignis) |
ZUCKERWATT goes CRAZY mit PATRICK LINDSEY | |
LineUP |
Patrick Lindsey (funkwelle, terminal m) Andreas Reiter (zuckerwatt) Fabian Hofer (zuckerwatt) SugarFree (zuckerwatt) |
Specials/Infos | |
Entry | |
Styles | gitschigatschimitwauwau |
Location |
Flex U2 - U4 Schottenring Donaukanal, Abgang Augartenbrücke 1010 Wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges | www.zuckerwatt.at |
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21 Apr 2009, 17:47
Beitrag
#1
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 304 Mitglied seit: 13-February 08 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 13.263 |
Als Patrick Lindsey im Januar 2007 sein eigenes Label „Funkwelle" ins Leben gerufen hat, konnte selbst er noch nicht erahnen, welche Welle der Begeisterung er durch seinen groovend funktionalen Sound in der elektronischen Musikszene auslöst!
Lindsey`s Philosophie „Techno als Freiheit" zu verstehen, ist nicht nur für ihn der ideale Nährboden als Produzent, DJ oder Live-Act qualitativ hochwertigen Club-Sound zu generieren, sondern wird auch von namenhaften Künstlern extrem wertgeschätzt. So konnte er für die „Funkwelle 04" keinen geringeren als Ali „Dubfire" Shirazinia, eine Hälfte des legendären DJ- und Produzenten-Duos „Deep Dish", für sich gewinnen und steuerte für dessen Track „Roadkill" einen Voodooamt-Remix bei. Darüberhinaus ist Dubfire von Patrick Lindseys Promo-Vinyl „Das böse Brett" (Funkwelle 06) dermaßen begeistert, dass er sich dazu entschlossen hat, diesen Track zeitgleich auf seinem Label „SCI+TEC" zu veröffentlichen. Mit Alexander Kowalski konnte eine weitere Szene-Größe für eine Kooperation gewonnen werden, die in einer Zusammenarbeit für Kowalskis neustes Album (release date: 2009) mündet. Patrick Lindsey gehört nicht zu jenen Künstlern, die sich hinter dem Mischpult verstecken und ihr eigenes Süppchen kochen. Vielmehr sucht sein extrovertiertes und freundliches Wesen ständig die Nähe zum Publikum und lechzt förmlich danach zusammen mit der Party-Crowd das „House" zu rocken. Lindseys DJ-Style ist geprägt von präzisem Mixing, langen Übergängen und einer Verspieltheit, die sich in perfekt ausgeführten „Cuts" und Effekt-Sequenzen äußert. Seit 2002 pflegt Patrick Lindsey zusammen mit seinem langjährigen Freund Stanny Franssen a.k.a. G-Force das Projekt „Bad Pimps", wobei primär die Vermischung von Techno mit anderen musikalischen Einflüssen wie zum Beispiel „Chicago- bzw. Booty-House", James Brown, Herbie Hancock, oder den Beastie Boys, im Vordergrund steht. 3 Plattenspieler, 3 Laptops, 2 CD-Player, dazu das entsprechende Live-Act-Equipment zeugen von einem besonderen Party-Erlebnis, wobei die Komponenten „DJing" und „Live-Act" in Perfektion verschmelzen und im Club-Kontext definitiv erfrischende Impulse mit jeder Menge „Funk" gesetzt werden! Nacht für Nacht, entweder als Solo-Künstler (seit 1994) oder im Team, geht es Lindsey darum, eine einmalige „Show" zu liefern und auf dem Gebiet der Soft- und Hardware seine Versiertheit zu demonstrieren. Begonnen hat alles mit einem „C64" in Bad Nauheim. Zusammen mit seinem damaligen Klassenkammeraden Anthony Rother hat Patrick Lindsey erste Computer-Erfahrungen gesammelt und seinen Traum „selbstständig Musik machen zu können" verwirklicht. Bereits im Jahre 1994 hat Lindsey die allererste Release auf „Kanzleramt", dem Label von Heiko Laux, veröffentlicht und noch im selben Jahr auf dem legendären Frankfurter „Harthouse"-Label releast. Zwei Jahre später gelang ihm mit „Malephonk" (Harthouse No.100) und „Phonkschool" auf „School Records", dem inoffiziellen Vorgänger seines „Funkwelle"-Labels, der persönliche Durchbruch. Monika Kruse, „Terminal M" Label-Head, erkannte Lindseys Gespür für synthetisch generierte Musik und arbeitete von 1997 bis 2006 mit ihm zusammen. Während dieses Zeitraums lieferte Lindsey unter seinem Pseudonym „Voodooamt", eine Anspielung auf seine Kanzleramt-Vergangenheit, diverse „Teminal M"-Releases und lernte dabei auch Gregor Tresher kennen, mit dem er zwei EPs produzierte. Zusätzlich veröffentlichte er etliche Releases auf DJ Good Grooves renommierten Label „Frisbee Recordings" und steht im engen Kontakt mit dem Frankfurter Label „Kaufe Musik", für das er bisher zwei Remixe beisteuerte und weitere Produktionen folgen lassen wird. Für den „Techno-Liebhaber" Patrick Lindsey steht der „Rock `n` Roll"-Faktor im Vordergrund, um puren Spaß in die Club-Landschaft transportieren zu können! Der Beitrag wurde von zuckerwatt bearbeitet: 21 Apr 2009, 17:48 |
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17 May 2009, 20:48
Beitrag
#2
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 26 Mitglied seit: 22-August 08 Mitglieds-Nr.: 14.270 |
uh - nimma lang ... des wird wieder ein spass werden - freu mich schon
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