Tel Aviv Beach Vienna Einstellungen

[Derrick S]

schaut ja sehr chillig aus, da werd ich sicher auch mal vorbeischaun :-)

(IMG:http://www.stadt-wien.at/typo3temp/pics/9a5986075d.jpg)

Die Stadt Wien ist um einen chilligen Strand zum Ausspannen reicher. Im Mai eröffnet der neue Sommerstrand Tel Aviv Beach.
Das sonnige Plätzchen, das direkt gegenüber vom kultigen Szenetreff Flex liegt, lädt zum ausspannen und erholen ein.

Der Tel Aviv Beach wurde anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der israelischen Metropole ins Leben gerufen und soll als In- und Szenetreff im Sommer fungieren. Die Besucher erwartet internationales Sommerfeeling und entführt sie in die historische Stadt Tel Aviv.

Am Tel Aviv Beach ist auf einer Fläche von tausend m² Sand fürUnterhaltunggesorgt:
Neben nationalen und internationalen DJ-Acts, werden zahlreiche Life-Gigs geboten. Videoübertragungen und Special Events runden das Entertainment-Programm ab.

Auch den kleinen Gästen wird es am Beach nicht fad werden, ein eigenesFamilienprogrammsorgt für Spaß.

Wer hungrig kommt, kann sich auf zahlreichekulinarische Köstlichkeitenfreuen. Haya Molcho, bekannt vom Haya’s Eclectic Catering und vom Neni am Naschmarkt wird mit Rezepten aus der ganzen Welt die Besucher bekochen.

Der Tel Aviv Beach bietet ein Service, das man von den Stränden in Wien bisher nicht gewohnt ist: Die Getränke müssen nicht selbst an der Bar geholt werden, sondern werden im gesamten Bereich serviert.

Der Tel Aviv Beach entstand auf einer Kooperation zwischen der Stadt und Wien und der Botschaft des Staates Israel.

Autor: Iris Thalbauer




http://www.stadt-wien.at/index.php?id=telavivbeach

[Chriskeepsdiggin...]

In Sachen Donaukanal gibt`s ja noch bissl mehr News - könnte ja doch auf Dauer interessanter in dieser Gegend werden.

Siehe Standard Artikel:


Schwimmende Dependance

"Flex-Badeschiff" kommt frühestens 2011

10. April 2009, 13:43

Eröffnung war ursprünglich für heuer geplant
Fällt das Projekt Flex-Badeschiff ins Wasser? "Die Sache ist momentan absolut nicht spruchreif", berichtete Tom Eller, Betreiber des Szenelokals am Wiener Donaukanal. Nach aktuellem Stand werde die schwimmende Dependance, die unmittelbar vor den Pforten des Stammclubs ankern soll, frühestens 2011 oder 2012 in Betrieb gehen: "Es wird tagtäglich daran gearbeitet." Ursprünglich war die Eröffnung für heuer geplant.

Das Vorhaben sei nicht nur teuer, sondern auch komplex und mit vielen behördlichen Auflagen verbunden, begründet der Flex-Chef die Verzögerungen: "Wir haben es aber nicht übermäßig eilig, weil eine 'Husch-pfusch-Aktion' nicht funktionieren kann." Anfang Dezember 2008 klagte Eller darüber, dass die Verhandlungen etwa das Anlegerecht betreffend ins Stocken geraten seien. Dies führte er vor allem auf die damalige Debatte hinsichtlich der Drogenproblematik rund um das Musiklokal zurück.

Hier habe die Polizei mittlerweile durchgegriffen, freut sich der Clubbetreiber: "Dadurch hat sich auch unsere Verhandlungsposition wieder verbessert." Momentan werkt ein von Eller beauftragtes Architekturbüro an der Verwirklichung der Expansionspläne in Richtung Wasser. Angedacht ist auch eine Zusammenarbeit mit Sponsoren. "Soweit sind wir aber noch lang nicht, da wir dafür erst eine genaue Kostenkalkulation brauchen", räumt Eller ein.

Bunte Mischung

Geplant ist jedenfalls - ähnlich dem von Gerold Ecker betriebenen Pendant nahe der Urania - eine Mischung aus Gastronomie, Veranstaltungsraum und natürlich Swimmingpool. Dieser soll im Gegensatz zum Pionier der Kanalschwimmbäder aber kostenlos sein.

Eckers Badeschiff, ein Stück flussabwärts gelegen, wird für die heurige Saison jedenfalls konzeptionell wie optisch weitgehend umgemodelt: Mit der Eröffnung des Pools samt dazugehörigem Sonnendeck am 18. April startet die neue Schiene "Holy Moly", die erstmals in Österreich Club- und Restaurantkultur vereinen soll.

Das Konzept wird sich ganzjährig über die Bereiche Hauptdeck und Laderaum erstrecken, so Ecker. Während die Kundschaft wie in einer normalen "Gastwirtschaft" dinieren kann, sorgen DJs oder Street-Art-Künstler für das performative Rahmenprogramm. Gleichzeitig ist Betreiber Ecker damit beschäftigt, neue Sponsoren zu suchen, da der dreijährige Vertrag mit der Direktbank ING-DiBa Mitte Juni ausläuft und nicht verlängert wird. Einige kleinere Partner gebe es schon, versicherte der Chef des schwimmenden Szenelokals. Gleichzeitig eröffnet dies Möglichkeiten auch für eine äußerliche Neugestaltung: War die orange Einfärbung dem Firmenlogo gemäß Teil des Deals, soll ab Sommer Graffitikunst den Katamaran zieren. "Das ist zumindest meine favorisierte Variante", so Ecker.

Weniger erfreulich gestaltet sich ein Disput rund um das "Ländenrecht", also die Nutzungsbefugnis der Anlegestelle. Hier gebe es seit Jahren Uneinigkeit über die Interpretation des Vertrages. So fordere der Verpächter des Ankerplatzes mehr Geld, berichtete der Badeschiff-Betreiber: "Ich gehe jedenfalls davon aus, dass wir am Ende die Glücklicheren sein werden." Eine Gefährdung des Lokals habe aber sowohl in diesen Belangen als auch bezüglich des Sponsorings nie bestanden.(APA)



Der Beitrag wurde von Chriskeepsdiggin! bearbeitet: 14 May 2009, 17:27