Gedanken zum producing&djing, -->Small Talk |
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Gedanken zum producing&djing, -->Small Talk |
7 May 2009, 10:49
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 246 Mitglied seit: 27-November 06 Mitglieds-Nr.: 10.504 |
erst mal muss ich sagen
ich bin weder DJ noch produzent, komposer... ich steh, tanz auf der anderen Seite was aber nicht heissen muss, dass ich mich weniger mit musik beschaeftige. Und so moechte ich einfach mal meine Gedanken mitteilen.... ich hoer mir am pc viele neue platten an, die so rauskommen, und mix dann schon auch mal zwei zusammen um zu hoeren wie es dann klingt... ich muss auch erwaehnen, dass ich am liebsten Musik hoere die von Platten kommt also DJs die mit platten mixen ich find, platten klingen einfach fetter, als musik aus dem computer denn im mix ist fuer mich sehr viel erhalten wenn ich tanze, und es fehlt mir was im sound, dann 'dichte' ich es mir selbst mit meinem kopf dazu.. und wenn eben doch der mix sehr wichtig ist, dann sind die platten die djs auflegen irgendwie, wie nicht komplett, nicht vollstaendig...weil eben der mix fehlt. viele producer komposer machen aber oder versuchen 'songs ' zu machen, die komplett fuer sich allein fertig sind. So ist in meinen augen weniger oft mehr. nur so gedanken... Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 11 May 2009, 14:05 |
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8 May 2009, 09:23
Beitrag
#2
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
flow: wie derrick sagte...
Workflow: arbeitsoberfläche so anpassen damit der optimale Arbeitsfluß entstehen kann. Da fängts schon an, das der PC schnell hochbootet, damit man möglichst schnell Ideen umsetzen kann. Ein auf den Benutzer angepasstes HID (human interface device) von der perfekten maus zum perfekten midicontroller, ausreichend großen Bildschirmen, leisem PC mit ausreichend power. In Reichweite befindlichen Synthesizern und optimal aufgestellten Monitor Lautsprechern... Vom optimal angepassten DAW oder Hardwaresetup, in dem alles nötige schnell erreichbar ist, und unnütze sachen gar nicht erst an die Oberfläche kommen ---> ihrgendwo zwischen minimal und maximal setup. sind die Bediengungen gegeben, kann man arbeiten... und ihrgendwann kennt man sein setup, und wenn man dann die geräte einschaltet und loslegt, entsteht nach einem zeiterl der flow, alles geht scheinbar automatisch man weis man macht, man muss nicht mehr suchen, man denkt tut hört ohne das der sound fad wird, das ist für mich der flow. Den flow gibts wenn er nicht von einem schlechten setup aufgehalten wird. |
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8 May 2009, 14:00
Beitrag
#3
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Da fängts schon an, das der PC schnell hochbootet, damit man möglichst schnell Ideen umsetzen kann. Pff booten - wir sind nicht mehr in den 90igern (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Ein auf den Benutzer angepasstes HID (human interface device) von der perfekten maus zum perfekten midicontroller, ausreichend großen Bildschirmen, leisem PC mit ausreichend power. In Reichweite befindlichen Synthesizern und optimal aufgestellten Monitor Lautsprechern... Das brauch ich interessanterweise nicht so. Klar muss ich die Hard- oder Software kennen, aber ich pass mich schnell genug an die jeweilige Gegebenheit an. Kann sich also durchaus auch auszahlen am Anfang auch ein paar mal die Software zu wechseln. Schon allein um die optimale zu finden. |
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