In Linz gibt es viel Polizei ...., Polizeiübergriff bei der 1. Mai-Demo |
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In Linz gibt es viel Polizei ...., Polizeiübergriff bei der 1. Mai-Demo |
4 May 2009, 16:11
Beitrag
#1
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breast enthusiast Gruppe: Members Beiträge: 255 Mitglied seit: 24-February 03 Wohnort: lalalalalinz Mitglieds-Nr.: 915 |
Link(s) zu dem Vorfall:
http://ooe.orf.at/stories/359123/ http://subversivmesse.net/blog Lässt sich schwer sagen, welche Seite nun "recht" hat und wie das nun wirklich abgelaufen ist. War irgendwer dabei und kann mehr zu dem Vorfall sagen? Der Beitrag wurde von minus delta negativ bearbeitet: 4 May 2009, 16:14 |
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7 May 2009, 07:03
Beitrag
#2
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
Beispielge gibts noch und nöcher für übertretungen der Verhältnismässigkeit, so wurde etwa ein Freund von mir im Vollrausch auf einem Stück Gürtelwiese von zwei Polizisten gestiefelt, weil diese ihn für einen Tankstellenräuber hielten (dessen Täterbeschreibung halt ähnlich war) und er fett wie die nacht in der wiese gelegen hat und halt auf die Beschreibung passte. Er wacht auf als er mehrere Personen auf sich zu laufen sieht und wird mit einem schlag ins Gesicht geweckt und anschliessend am Boden fixiert. Ein "Scheisse, ihr Wichser, was ist denn los mit euch?" reicht um die Situation eskalieren zu lassen, der unbescholtene Mensch wird also von 3 Ordnungshütern, die eigentlich seine Sicherheit garantieren sollen aufs derbste Verprügelt.
Der von Hämatomen übersäte und mit mehreren schweren Prellungen ausgestattete Freund von mir droht also den Polizisten damit Sie wg. Mishandlung zu verklagen, worauf die Beamten (während eines mehrstündigen Verhörs) ihm drohen eine längst verjährte Anzeige wg. Drogenbesitzes (Cannabis -> Führerscheinverlust, verjährt und aus Akt gestrichen) die Hölle nochmal heiss zu machen. Da dieser Freund von mir deswegen bereits über 5000 Euro an Gerichts- und folgekosten zu zahlen hatte und finanziell als Arbeitsloser nicht so gut dastand sah er sich aus finanziellen Gründen ausserstande zu klagen. Entschuldigung seitens der Polizisten, die ihn auf den Boden fixierten mit den Knien im Rücken und zu dritt auf in eindroschen gab es nicht. |
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