Producing Netbooks |
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6 May 2009, 07:59
Beitrag
#1
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
auch in dem Berreich tut sich immer mehr, aktuell bietet auch Amazon ein ProducingNetbook an http://www.amazon.com/gp/product/B0028LPGV...ASIN=B0028LPGVW
ZITAT (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/05/indamixx-model2.jpg)
Laptops for music are nothing new. But better versions of Linux make no-hassle music production easier and more powerful – and new netbooks make it cheap and ultra-portable, too, for times when even that 15" laptop feels clunky. Netbooks aren't for everyone, and I imagine some people will miss Windows and Mac OS, even with better compatibility and powerful features on Linux. But if you are looking for an additional, more mobile machine, the combination is definitely worth a look. A significant revision to the one netbook customized for Linux music has just become available today – you read about it here first. The elements of Linux-based music making have reached a nice convergence with the release of Ubuntu 9.04 – the combination of a polished, mature Linux distribution with a newly-updated real-time kernel for low-latency audio is looking especially potent. At the same time, the increasingly-popular netbook has also improved in the latest generation. Ronald Stewart of Indamixx, a custom Linux mobile computer builder and OS packager, writes to brag about his latest generation. And he's even found a way to do mobile music in his vehicle. (Let's hope traffic in the LA area isn't so bad that you're actually adjusting beats in a tracker on the road, however.) Indamixx has three products here, one software and two hardware:
It also ships with the commercial app energyXT. I think it'd worth buying a copy of the superb, modern tracker Renoise, which has excellent Linux support. Renoise also got a significant update, now in beta, which I'll talk about by next week. Ardour 3.0 is expected to be a major update, as well, with support for MIDI and VSTs – that could be a game-changer when it happens, so stay tuned. The laptop is what especially intrigues me. Linux is great, but it is nice having a configuration that's static, because it helps navigate around potential compatibility issues with specific hardware specs. (That's a problem we see regularly on Windows, too, and even occasionally – as with a specific wifi bug on an early build of Leopard – on the Mac.) Indamixx has a special version of the MSI Wind that comes pre-optimized for Indamixx. Ronald describes the newly-updated Indamixx Laptop specs. (We saw the laptop here on CDM first in November, but this is a significant upgrade from that model):
Indamixx also throws in a carrying case and free FedEx shipping. I'll be installing Ubuntu 9.04 on my main PC laptop soon, and possibly also my MacBook. Stay tuned for more on the latest Linux OS and what you can do with it for creative music making. More info: http://www.indamixx.com/ Indamixx Laptop @ Amazon: Indamixx Portable Studio Netbook Edition Model 2 quelle: http://createdigitalmusic.com/2009/05/05/t...cker/#more-5818 Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 6 May 2009, 08:03 |
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6 May 2009, 10:20
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#2
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
also ich muss mit mein quadcore standrechner produzieren alles ander läuft nicht...
ein netbook wird auf die schnauze fallen, wenn mal alle drumspuren einzelnd equalisiert compresssiert und effektiert werden, wenns subgroups gibt, wenn diese drums dann auch noch als hochqualitatives wavefile durch einen drumsampler wie battery gezogen und verzogen werden und das ganze nicht extern über drummachine passiert, pfuhh gute nacht.... wenn dann die synths auch nicht mehr hardware sind sondern vsts... dann noch 24Bit und niedrige latenz 48khz oder mehr...dann geht eh nix mehr... sprich proffesionell arbeiten nicht möglich, für a bissi ideen sammeln aber ausreichend solche netbooks sind dann intressant wenn man sie über LAN miteinander verbindet und syncronisiert und mehrer nebeneinander am laufen hat... alles andere (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif) ist kinderkram |
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6 May 2009, 12:08
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#3
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
also ich muss mit mein quadcore standrechner produzieren alles ander läuft nicht... Ich muss mich wohl etwas deutlicher ausdrücken. Wer vorher noch keine Ahnung hat was er macht und überall rum drehen können muss, also ein Soundbastler par excellence wird mit einem Netbook nicht glücklich werden. Musiker können das was das Netbook an Leistung nicht bietet durch etwas Planung wieder ausgleichen. |
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6 May 2009, 12:19
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#4
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Wer vorher noch keine Ahnung hat was er macht und überall rum drehen können muss herst motz wen andren an, was hat an Reglern tweaken und Soundformung mit "keine ahnung" zu tun (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif) , das du keine hast das weis ich eh, schließ deshalb nicht gleich auf andre. ZITAT also ein Soundbastler par excellence wird mit einem Netbook nicht glücklich werden. wo er recht hat... da reicht zum teil net mal ein leistungstarker dualcorer lappy aus! (rede aus erfahrung, und ahnung) ZITAT Musiker können das was das Netbook an Leistung nicht bietet durch etwas Planung wieder ausgleichen. Was soll das wieder heißen, das ich kein musiker bin wenn ich an synths schraube, dir rennts glaub ich nimmer ganz... Ja planung... statt, one shot samples in samplern einzelspuren und tweaking an reglern gibts dann fertige drumloops. statt HI-quality reverbs gibts die standart reverbs usw, statt subsummierungen geht alles auf master, statt verschiedenen delays mit verschiedenen zeiten und feedbacks gibts halt nur noch einen über die send return strecke....... das fällt schon mehr unter kompromisse als unter planung. aber stimmt mit VIEL planung und kompromissbereitschaft in soundqualität und proffesionalität in der mischung kommt man als musiker auch ihrgendwie über die runden, zumindest wenn man mal im zug sitzt oder im garten, danach sollte aber das studio wieder aufgesucht werden (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif) |
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6 May 2009, 16:33
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#5
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
herst motz wen andren an, was hat an Reglern tweaken und Soundformung mit "keine ahnung" zu tun Nun es ist ein Unterschied ob du vorher schon sagen kannst "der Parameter bekommt diesen Wert und der diesen" oder du an den Reglern rumprobierst bis es passt. Was soll das wieder heißen, das ich kein musiker bin wenn ich an synths schraube, dir rennts glaub ich nimmer ganz... Du hast selbst gesagt diese ganze Theorie interessiert dich nicht. Wenn du aber als Bastler klassifiziert wirst fühlst du dich gleich angegriffen. Ernsthafter Musiker oder Tüftler. Das Ergebniss muss sich nicht unterscheiden, aber die Werkzeuge. Ja planung... statt, one shot samples in samplern einzelspuren und tweaking an reglern gibts dann fertige drumloops. statt HI-quality reverbs gibts die standart reverbs usw, statt subsummierungen geht alles auf master, statt verschiedenen delays mit verschiedenen zeiten und feedbacks gibts halt nur noch einen über die send return strecke....... das fällt schon mehr unter kompromisse als unter planung. Wo kommen die Samples her? Warum kann man die einzelnen Teile nicht schon vorher rendern und dann wieder zu einem Stück zusammen führen? Und was war an Musik von vor 15 Jahren so schlecht? Die Leistung von Subnotebooks war damals noch etwas wovon man geträumt hat. |
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6 May 2009, 17:25
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#6
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Wo kommen die Samples her? Warum kann man die einzelnen Teile nicht schon vorher rendern und dann wieder zu einem Stück zusammen führen? Die Samples werden vorher schon equalisiert compressiert und die amp-hüllkurfe bearbeitet, eben um den für das instrument ausschlaggebende eigenschaften mit möglichst viel druck und durchsetzungsvermögen im Mix zu bekommen...... ---Nun hat man dann samples und es wäre alles perfekt wenn nicht... jemand am editierfreudigen drumsampler am Tune regler drehen würde, am Tune envelope oder am AMP adsr... da veränderen sich aufeinmal wieder dynamik durchsetzungsvermögen usw. ---und vieleicht will der musiker so frei sein, das er nicht immer den hall gerendert auf das sample haben will, sondern diesen stufenlos dazudrehen will? (Sei es per midicontroller maus, oder per sequencer innerhalb eines songs?!) Diese Dinge innerhalb eines Songs laufend zu veränderen um Spannung Stimmung und Rythmik fließen smooth auf und abzubauen, gehört zum producer techno alltag, und wer nicht rendern muss der tuts auch nicht! man will ja am song ja noch jahre später nuancen verändern oder diesen gerenderten dubdelay doch ganz weglassen?! ZITAT Und was war an Musik von vor 15 Jahren so schlecht? Die Leistung von Subnotebooks war damals noch etwas wovon man geträumt hat. tja macht ja an unterschied wie gesagt, 1. ob man den lappy nur aus sequencer benutzt! (da reicht ein 286er...) und sounderzeugung-> hardware, analog abmischt, analog (harddiscrecorder, oder band) aufnimmt... effekt racks und analoge compressoren... 2. oder wie heute: ne DAW vor sich hat, die als sequencer synthesizer mischer und mehrspurrecorder gleichzeitig agiert! Und das in 24bit... das ist doch logisch! (und auch das man nicht mehr rendert, wenn man nicht mehr muss, denn wer 1994 mit cubase produzierte und alles intern machte der weis wie zach des is) |
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7 May 2009, 01:31
Beitrag
#7
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
tja macht ja an unterschied wie gesagt, 1. ob man den lappy nur aus sequencer benutzt! (da reicht ein 286er...) und sounderzeugung-> hardware, analog abmischt, analog (harddiscrecorder, oder band) aufnimmt... effekt racks und analoge compressoren... 2. oder wie heute: ne DAW vor sich hat, die als sequencer synthesizer mischer und mehrspurrecorder gleichzeitig agiert! Und das in 24bit... Oki doki, I'll bite. Ich nehm mal als Basis fürs Effekt Rack den DSP Motorola 56000 und dann deinen Vorschlag eines 286er für den Sequencer. Beschränkt man sich auf Taktfrequenz kommt man bei einem N270 mit 1600 MHz auf 39 DSPs mit 40 MHz + 1 286er mit 6 MHz. Natürlich hat ein Atom besser Instruktionen als der fast 30 Jahre alte DSP, aber nur um mal eine Grössenordnung zu haben was mindestens geht. Auch ganz vernachlässigt was schon mit einem iPhone mit einem Viertel der Taktfrequenz geht. Ähnliche angepasste Software wäre natürlich ein Traum. Es fehlt nur ein John Carmack für Musiksoftware, der einfach mal Software von vor ein paar Jahren neu auflegt. das ist doch logisch! (und auch das man nicht mehr rendert, wenn man nicht mehr muss, denn wer 1994 mit cubase produzierte und alles intern machte der weis wie zach des is) Ich bin wohl ein Masochist, aber irgendwie haben die ganzen Einschränkungen auch richtig Spass gemacht und die Arbeit war richtig kreativ (wie soll auch sonst was interessantes rauskommen). Aber nach all den Instrumenten war die absurden Tastenbelegungen keine grosse Lernhürde mehr. |
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