musik und politik, musik politik und macht |
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musik und politik, musik politik und macht |
4 Apr 2009, 12:12
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 246 Mitglied seit: 27-November 06 Mitglieds-Nr.: 10.504 |
Findet Ihr, dass die elektronische Musikscene in irgendeiner Art politisch ist, irgendwelche Macht ausuebt....?
und wenn ja in welcher Art und Weise? Welche Art von Macht oder Mittel zur Veraenderung seht Ihr ueberhaupt in der Musik? Und wenn es welche gibt, werden diese ueberhaupt genuetzt? Ein Thema dass mich sehr interessiert. |
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22 Apr 2009, 17:08
Beitrag
#2
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 496 Mitglied seit: 27-February 09 Mitglieds-Nr.: 15.289 |
dass du jetzt von allen seiten "angegriffen" wirst, ist auch nicht okay :/
aber du widersprichst dir nun einmal ständig selbst! einerseits behauptest du dinge wie "ich bin eins mit allem" und "ich hoffe ihr helft mir schlauer zu werden", und sobald jemand seine meinung sagt (die mit deiner selten bis gar nicht übereinstimmt (warum wohl?!)), gehst du in abwehrposition und meinst "was du denkst ist deine wahrnehmung!" sicherlich ist es die meinung desjenigen, der sie vertritt; aber du bist die person die gefragt hat, oder?! nicht immer hat die mehrheit recht, das stimmt schon! aber ich habe deine gesamten posts nochmal gelesen; deine meinung hat weder einen anfang noch ein ende; und vorallem keinen konkreten inhalt! du kommst von einem ins xte und mittlerweile bin ich der überzeugung, dass du selbst nicht über deine eigene meinung im klaren bist, kann das sein?? |
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22 Apr 2009, 18:46
Beitrag
#3
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 964 Mitglied seit: 16-August 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 12.234 |
Er glaubt er is ihn nem Supermarkt wo lauter schöne Welttheorien angeboten werden.
Er sucht sich überall was schönes raus und alles gesammelt ergibt dann sein Weltbild. Zu prüfen ob ihm ne Theorie gefällt, bezeichnet er schon als eigenständig denken. Und so nimmt er sich dann ein bisschen Wissenschaft, und ein bisschen Religion, hier ein nettes buddhistisches Sprichwort und da eines von den Australischen Ureinwohnern - alles abgerundet mit "ich bin mit allem eins" ergibt dann ne schöne Weltansicht. Ist er übrigens nicht der einzige, ich seh das generell als aufkommendes Problem der Europäischen Gesellschaft. Die Philosophen sind die bösen intoleranten die sich nicht mit anderen Kulturen befasst haben.( Der Satz tut mir im Herz weh aber ich will gar net erst Anfangen ihm zu erklären was ein Philosoph überhaupt macht, weil dazu hat er sicher auch ein schlaues Zitat von irgendwoher ) Und die Wissenschaftler erfinden eh nur Theorien. Die Wahrheit kennt eh keiner, die liegt nämlich verborgen irgendwo in all diesen Theorien und Religionen und Philosophien. Letztenendes ist hier ein Paradebeispiel dass die Menschheit sich in keinster Weise mit der Zeit auf irgendein höheres Level begibt, was die geistigen Fähigkeiten anbelangt. Mit jedem neuen Menschen muss wirklich von Anfang an wieder jede Philosophische Errungenschaft ( Und damit sind Einsichten des eigenen Denkens gemeint ) erst wieder neu erschlossen werden. Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 22 Apr 2009, 18:47 |
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