Bei Hawtin hört sich alles gleich an? |
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Bei Hawtin hört sich alles gleich an? |
11 Apr 2009, 12:36
Beitrag
#1
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 502 Mitglied seit: 18-October 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 12.642 |
Hi,
ich hör mir grad n set von richie hawtin an, und irgendwie hab ich bei ihm wie bei kaum einem anderen dj das gefühl, dass er quasi nur einen laaaaangen track abspiel, weil sich die basslines etc... alles irgendwie ähnlich anhören. Was genau macht er da? Passt er ständig die Geschwindigkeit der Tracks an, oder die Frequenzen etc... Kenn mich null aus, würd mich aber mal interessieren... edit: schwer zu beschreiben, aber irgendwie hört sichs an als hätte er n filter drübergelegt oder sowas :P irgendwie alles n bisschen tiefer oder so, hehe Der Beitrag wurde von Rizzo bearbeitet: 11 Apr 2009, 12:43 |
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11 Apr 2009, 14:12
Beitrag
#2
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Flex Schallplatten Gruppe: tb-Support Beiträge: 7.372 Mitglied seit: 4-November 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 479 |
Naja ich weiß nicht, hab ihn auch schon live gehört und am Anfang fand ich´s auch ziemlich cool, fette Anlage, fette Bässe und schöner Flow. Aber nach einer Stunde oder so wird das schema für mich einfach langweilig. Weil dann kommt nix mehr überraschendes, dann hast du jeden Effekt mal gehört. Da steh ich eher auf DJs wie Ricardo, T, Meyer, Garnier oder Koze, die einen auf eine musikalische Reise mitnehmen.
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11 Apr 2009, 14:34
Beitrag
#3
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
Naja ich weiß nicht, hab ihn auch schon live gehört und am Anfang fand ich´s auch ziemlich cool, fette Anlage, fette Bässe und schöner Flow. Aber nach einer Stunde oder so wird das schema für mich einfach langweilig. Weil dann kommt nix mehr überraschendes, dann hast du jeden Effekt mal gehört. Da steh ich eher auf DJs wie Ricardo, T, Meyer, Garnier oder Koze, die einen auf eine musikalische Reise mitnehmen. stimmt sicher, nur was joris voorn angeht muss ich widersprechen, die beiden sind so imho nicht zu vergleichen, voorn hat definitv einen weniger technoiden aber wesentlich poppigeren Einschlag und ist viel housigerer unterwegs, nichtsdestotrotz für sich genommen sind beide genial... die musikalische reise passiert bei ihm eher im subtilen auf und ab der intensität, als im arrangement der tracks im herkömmlichen sinne, da ist er imho genial darin einen in einem 6h set von ganz unten nach ganz oben zu pushen, ohne, dass man merkt, wie einen selbst bei den zuzurückhaltendsten nummern langsam aber sicher der groove packt... hawtin ist dagegen typischer wellenaufbau-dj und kann einen mitreissen wie ein tsunami Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 11 Apr 2009, 14:38 |
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