MP3 Stores Umfrage / Digitaler Vertrieb, Wo wird gekauft |
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MP3 Stores Umfrage / Digitaler Vertrieb, Wo wird gekauft |
9 Jan 2008, 12:42
Beitrag
#1
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
so...auch mal was hierzu, würd mich auch intressieren wo ihr eure mp3s so kauft
beatport, itunes...? oder viell. http://www.djtunes.com/ Die Auswahl ist ja ziemlich unübeschaubar geworden Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 30 Mar 2009, 15:00 |
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31 Mar 2009, 10:32
Beitrag
#2
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ZITAT iTunes wird ab 7. April teurer - Experten erwarten PR-Albtraum (IMG:http://www.gamestar.de/img/0.gif) (IMG:http://www.gamestar.de/img/0.gif) (IMG:http://images.gamestar.de/images/idgwpgsgp/bdb/1839819/152x.jpg) (IMG:http://www.gamestar.de/img/0.gif)
Laut der Chicago Tribune wird Apple die Preise vieler Hit-Singles und ausgewählter älterer Songs in iTunes ab 7. April in den USA auf 1,29 US-Dollar erhöhen. Als Quelle nennt die Zeitung leitende Angestellte der Musikindustrie. Mit dieser Preiserhöhung durchbricht Apple die psychologisch wichtige Grenze von 99 US-Cent nach oben, wird aber bei anderen, eher unbeliebten Liedern den Preis vermutlich auf bis zu 69 Cent senken und damit ein variables Preissystem einführen. Hintergrund ist der Versuch der Musikindustrie, mehr Gewinn durch digitale Downloads zu erreichen und damit sinkende CD-Verkäufe auszugleichen. Es sollen auch Download-Pakete angeboten und Kunden so dazu gebracht werden, mehr Geld für Musik auszugeben. Experten, wie der ehemalige EMI-Angestellte Ted Cohen sehen in der Aktion dagegen einen "PR-Albtraum". Die Kunden würden nur die Preiserhöhungen wahrnehmen und dies mitten in einer Rezession. Preissenkungen für Lieder, die ohnehin kaum jemand kaufe, würden ignoriert. Für die Musikindustrie könnte diese Strategie daher die gleichen Folgen haben wie die hohen Manager-Boni für Firmen, die wegen der Wirtschaftskrise Staatshilfen erhalten haben, so Cohen. Auch Marktforscher sehen den Schritt eher negativ, denn ein höherer Preis würde Spontan-Käufe verhindern. Statt die Kunden unter Druck zu setzen, die ohnehin bereit sind, Geld für Musik auszugeben, sollte man eher die Preise senken, um neue Kunden anzulocken. Wann und ob die neue Verkaufsstrategie in Europa umgesetzt wird, ist noch unbekannt. quelle:gamestar.de Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 31 Mar 2009, 10:32 |
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