RadioSlave - Review, 6.3.2009 Stadtkeller |
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RadioSlave - Review, 6.3.2009 Stadtkeller |
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Datum des Ereignisses: 6. 3. 2009 (Einmaliges Ereignis) |
RadioSlave | |
LineUP |
Matt Edwars aka RadioSlave Eric Fischer Uwe Walkner Andy Catana |
Specials/Infos | - Gewinnspiel siehe weiter unten |
Entry | bis 23.00 9.- euro danach 12,- |
Styles | |
Location |
Stadtkeller Hauptplatz - Brückenkopfgebäude Ost (ehem. Finanzamt) 4020 Linz |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
Gewinnspiel: 2 x 2 Karten Tja dieser Meister war ja schon des öfteren Im Gespräch für einen Gig im Raum Linz nun wirds endlich klappen RADIO SLAVE kommt. Matt Edwars also Mr. RadioSlave sollt eigentlich keinem unbekannt sein aber er sei trotzdem kurz vorgestellt: Bei den Brit Awards 2002 hat Kylie Minogue ihren großen Auftritt. Ihre Hitsingle "Can't Get You Out Of My Head" kann längst jeder im Publikum mitsingen. Als sich der Song jedoch nach wenigen Takten als ein Mash-Up mit dem New Order-Klassiker "Blue Monday" entpuppt, ist die Überraschung groß. Gerade in den Clubs avanciert diese Version zu einer vielgespielten Hymne. Was indes kaum jemand wußte: der Kopf hinter "Can't Get Blue Monday Out Of My Head" war der britische DJ und Produzent Matt Edwards alias Radio Slave. Edwards ist zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung bereits ein altgedienter Club-Veteran. Mitgespült von der Acid House-Welle, vergnügt sich der gebürtige Londoner ausgiebig auf Parties, bevor er 1992 seine erste Residency in der Milk Bar antritt. Kurz darauf legt er auch im neu eröffneten Ministry Of Sound Platten auf und gibt damit den Startschuss für seine Karriere. In den nächsten Jahren veröffentlicht er unter den Pseudonymen Matthew E, Rekid, Quiet Village, Sea Devils oder eben Radio Slave zahlreiche Remixe und eigene Tracks. Stilistisch engt er sich nicht ein. House, Breaks, Techno, Electro, Soul und 80ies gehen in seinen unterschiedlichen Pseudonymen auf. Am bekanntesten sind seine Produktionen als Radio Slave, mit denen er an Veröffentlichungen von Headman oder The Glimmers anknüpft. Kein Wunder, dass zahlreiche Bastard Pop-Tracks wie die Dance-Versionen von White Stripes "Seven Nation Army" oder Nancy Sinatras "Bang Bang" aus seinen Studio stammen. 2006 gibt sich Radio Slave mit der Mix-Compilation "Creature Of The Night" beim belgischen Label Eskimo Recordings die Ehre. Seinem eklektizistischen Stil folgend, spielt er Tracks von DJ Hell, Green Velvet, Senor Coconut, Joe Smooth und Corey Hearts 80er Clubtrack "Sunglasses At Night". Eingestreut sind eigene Remixe und Produktionen. Nach Freeform Five, Tiefschwarz und DJ Hell darf Edwards 2007 ebenfalls ein Set für die Sampler-Reihe "Misch Masch" anfertigen. Mit Trentemöller, Roman Flügel, Villalobos, Booka Shade und Deetron spickt er seinen Mix mit durchaus angesagten Produzentennamen. Mittlerweile betreibt er sein eigenes Label REKIDS in Berlin und war auch für den grindhouse dubfire remix verantwortlich.... |
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8 Mar 2009, 14:15
Beitrag
#1
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nd? hat die stahlstadt wieder mal geglüht??? (IMG:style_emoticons/default/evil_lol.gif)
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9 Mar 2009, 15:25
Beitrag
#2
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Member Gruppe: Members Beiträge: 85 Mitglied seit: 16-February 08 Wohnort: Alkoven Mitglieds-Nr.: 13.280 |
also das mit dem NICHTRAUCHER fand ich auch wirklich gut !! Ich war mit einigen RAUCHERN dort und sie haben auch selber gesagt das sie es gut fanden !!!
sicher nicht schlecht für die ZUKUNFT |
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