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26 Nov 2008, 22:05
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ZITAT Beta von Windows 7 wird frei verfügbar sein
24. November 2008, 09:14 (IMG:http://pics.computerbase.de/1/8.png) Im Rahmen des in Berlin abgehaltenen Technical Summit 2008 hat Microsoft verkündet, die Beta-Version von Windows 7 der Allgemeinheit frei zur Verfügung zu stellen. Die Beta soll dabei bereits den vollen Funktionsumfang bieten. Wie bereits bekannt, soll die Beta-Version Anfang 2009 erscheinen, allerdings wird Microsoft im Vorfeld auf einen geschlossenen Test verzichten, erklärte Daniel Melanchthon, Technical Evangelist für den Windows-Bereich bei den Redmondern, gegenüber den Kollegen von Golem. Im Vergleich zu der im Oktober gezeigten Vorabversion sollen auch alle Funktionen enthalten sein. Auf die Beta folgen einige Release Candidates, bis Anfang 2010 die fertige Version von Windows 7 erhältlich sein soll. Eine Upgrade-Version ist derzeit aber nur für Windows Vista vorgesehen, wechselwillige Nutzer von Windows XP müssen wahrscheinlich auf die Vollversion setzen. Mit Windows 7 verfolgen die Entwickler zudem die Absicht, sparsamer mit Energie und Ressourcen umzugehen. Um den Stromverbrauch bei Notebooks zu senken, soll etwa die Funktion für den Suchindex nicht mehr eingeschaltet werden, wenn der Prozessor im Idle-Modus ist, sondern ausschließlich, wenn dieser zwar beschäftigt, aber nicht ausgelastet wird. Ist die Prozessorlast zu hoch, schalten sich derartige Hintergrunddienste bereits jetzt nicht mehr ein. So verspricht Melanchthon gerade im Idle-Modus weniger Belastung für den Prozessor und eine damit einhergehende verlängerte Akkulaufzeit. Des Weiteren soll die Startprozedur verkürzt werden, indem das Betriebssystem Treiber, Dienste und Software nicht mehr der Reihe nach, sondern parallel zum Start lädt. Ohnehin sollen mehr Dienste erst zu einem späteren Zeitpunkt geladen werden. Allgemein haben die Entwickler das Ziel, den Umgang mit Ressourcen zu optimieren, damit das System direkt nach dem Hochfahren nicht zu erst mit dem Initiieren von Diensten und Programmen ausgelastet ist. Wie bereits vor einigen Wochen berichtet wurde, plant Microsoft zudem, Windows 7 von Haus aus mit einem geringeren Applikationsumfang auszuliefern. Die jeweiligen Programme können dafür bei Bedarf kostenlos über den Windows-Live-Dienst herunter geladen werden. Außerdem hat Microsoft bereits einen besseren Treiber-Support versprochen und Änderungen bei der Bedienoberfläche angekündigt. Ebenfalls wird die viel kritisierte Benutzerkontensteuerung überarbeitet und soll nun in vier Stufen regelbar sein. In der ersten werden alle Rückfragen automatisch bestätigt, die Dialog-Box wird der Nutzer nicht zu Gesicht bekommen. Jedoch soll diese Lösung laut Melanchthon immer noch sicherer sein, als das System ohne Benutzerkontensteuerung mit Administratorrechten zu bedienen. In Stufe 2 werden Warndialoge nur angezeigt, wenn Programme selbstständig Änderungen vornehmen wollen – Aktionen des Anwenders rufen nicht den Warnhinweis hervor. Stufe 3 und 4 erwarten beide wie gehabt eine Bestätigung oder Ablehnung durch den Anwender, jedoch lehnt bei der dritten Stufe das System die Anfrage nach einer gewissen Zeitspanne von alleine ab, während bei Stufe 4 die Reaktion des Anwenders erforderlich ist. quelle: computerbase.de |
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5 Feb 2009, 09:37
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ZITAT Upgrade von XP auf Win 7 wird möglich sein
4. Februar 2009, 11:41 Uhr (IMG:http://pics.computerbase.de/1/876.png) Microsoft bestätigte erst kürzlich, dass es sechs Versionen des kommenden Windows-Betriebsystems geben werde. Gegenüber Computerworld.com bestätigten die Redmonder nun auch, dass es XP-Nutzern ebenfalls möglich sein wird, eine Upgrade-Version von Windows 7 zu erwerben. „Upgraden" kann man damit aber nicht. Microsoft will auch den zahlreichen Nutzern von Windows XP einen möglichst günstigen Umstieg auf Windows 7 ermöglichen. Anders als noch bei der Einführung von Windows Vista, bei der ein Großteil der Windows-PCs mit Windows XP ausgestattet war, könne man nämlich nicht davon ausgehen, dass beim Umstieg auf Windows 7 die Kundenbasis weitflächig auf Vista setzt. Das Upgrade-Medium für Windows XP ist dennoch im engeren Sinne gar kein Upgrade. Erworben wird nämlich eine vollständige Installations-CD, die eine saubere Neuinstallation voraussetzt. Ein Upgrade von Windows XP auf Windows 7 ist nicht möglich. Das bedeutet insbesondere, dass die Daten und Einstellungen nicht auf einfache Weise portiert werden können. Microsoft umgeht auf diese Weise das Problem, sich um Upgrade-Probleme von Windows-XP-Nutzern kümmern zu müssen. Andererseits wird man auch diesen Kunden die neueste Windows-Version zum Upgrade-Preis anbieten. Das Problem der Datenportierung will der Konzern dabei nicht völlig vernachlässigen. Man arbeite derzeit an einer Lösung für XP-Kunden, wie es heißt, könne aber noch keine Details preisgeben. Genaue Preise zu den Upgrade-Medien nannte der Software-Riese noch nicht. Auch die Retail- und OEM-Preise der Vollversionen wurden noch nicht mitgeteilt. http://www.computerbase.de/news/software/b...grade_xp_win_7/ Windows 7 kommt in sechs Versionen 4. Februar 2009, 10:57 Uhr (IMG:http://pics.computerbase.de/1/876.png) Die Fertigstellung von Windows 7 rückt immer näher (auch wenn noch einige Monate dazu benötigt werden) und Microsoft gibt dementsprechend immer mehr Details zu dem neuen Betriebssystem bekannt. Die neusten Informationen behandeln nun die verschiedenen Version von Windows 7, von denen es gleich sechs geben wird. Den Anfang macht Windows 7 Starter, das ohne die Aero-Oberfläche auskommen muss und nur für die OEM-PCs gedacht ist. Die Version ist voraussichtlich primär für leistungsschwache Geräte wie zum Beispiel Netbooks gedacht. Windows 7 Home Basic ist die Retail-Variante der Starter-Edition und muss somit ebenfalls ohne Aero auskommen. Die Variante könnte 200 US-Dollar kosten, wenn man sich am Retail-Vista-Preis orientiert. Die ebenfalls erhältlichen OEM-Varianten sind deutlich günstiger. Die Starter-Edition wird allerdings nur in Schwellenländer verkauft. Windows 7 Home Premium wird voraussichtlich eine der Standardversionen und hierzulande wohl am meisten verkauft. Diese Windows-Version wird 260 US-Dollar kosten und mit Aero sowie weiteren Features wie dem Media Center ausgestattet. Windows 7 Professional (300 US-Dollar) fügt dem Betriebssystem noch diverse Netzwerk-Features wie zum Beispiel den „Remote Desktop Host" hinzu. Windows 7 Enterprise wird es nur für Unternehmen mit Volumen-Lizenzen geben. Es entspricht größtenteils der Professional-Version. Windows 7 Ultimate wird es hingegen im OEM- sowie im Retail-Handel geben. Es bietet alle Fähigkeiten der übrigen Windows-Versionen. Der Preis liegt voraussichtlich bei 320 US-Dollar. Es ist noch unklar, ob es wie bei Vista Ultimate spezielle Ultimate-Inhalte geben wird. quelle: http://www.computerbase.de/news/software/b...ws_7_versionen/ Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 5 Feb 2009, 09:40 |
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