Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
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Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
18 Jan 2008, 15:28
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 240 Mitglied seit: 12-September 05 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 7.125 |
ich denk das passt hier noch am ehesten rein....
ein sehr interessanter artikel über die heutige art musik zu mastern oder vielleicht auch tod zu komprimieren: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/555/153165/ |
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23 Jan 2009, 19:55
Beitrag
#2
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I pity the fool Gruppe: Members Beiträge: 2.771 Mitglied seit: 15-May 07 Wohnort: somewhere Mitglieds-Nr.: 11.673 |
Hab mir nach Weihnachten auch Elacin mit 15 dB-Filter gegönnt und letzte Woche eingesetzt. Bin positiv überrascht. Nicht einmal der Grundklang wird eingebüst. Gerade wennst vorhöhrst dröhnen die tiefen und hohen Klänge ärgstens in dein Trommelfell. Dank des Filters sind die so abgeschwächt dass dich dann nun auch auf das wesentliche konzentrierst. Den Rythmus. Manche Tracks sind so basslastig und weird da kann man sich erst sicher sein wennst den Phone-Level oder den Gain-Poti des jeweiligen Kanals wo der Track läuft lauter drehst.
Auf der anderen Seite spielt die Lautheit vor allem bei Internetstores eine große Rolle beim vorhören. Im direkten Vergleich oder beim schnellen durchsteppen mehrerer Tracks wirkt ein Track mit hoher Lautheit auf den ersten Eindruck einfach beeindruckender. Obwohl leider dann auch oft der Ersteindruck täuscht und den Track den man gekauft hat dann nicht den Klang wiedergibt den die Preview preiß gibt. |
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