Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
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Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
18 Jan 2008, 15:28
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 240 Mitglied seit: 12-September 05 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 7.125 |
ich denk das passt hier noch am ehesten rein....
ein sehr interessanter artikel über die heutige art musik zu mastern oder vielleicht auch tod zu komprimieren: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/555/153165/ |
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22 Jan 2009, 20:01
Beitrag
#2
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 772 Mitglied seit: 14-December 05 Mitglieds-Nr.: 7.613 |
(IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
Na, habts scho recht. Wenn man Raum und Anlage komplett aufeinander abgestimmt bauen lässt und dafür auch das entsprechende Budget zur Verfügung hat, dann kriegt man für mehrere 100.000eur (oder mehr) auch in der Disse an Sound hin, der an ne gut aufgestellte Stereoanlage erinnert. Damit wir uns nicht falsch verstehen: ich bin auch zufrieden, wenn im Club die Musik knackig, punchy und vor allem satt daherkommt, so soll das sein. Aber mit Hi Fi hats trotzdem nix zu tun, das ist eine andere Baustelle. Geht ja aber auch niemand aus, um sich schön ins Stereodreieck zu sitzen und mehrere Stunden in ner Klangwolke zu versinken, ma will ja feiern! Nichts desto trotz ist es sehr schade, dass der Großteil der "Ausgeh" Anlagen auch den "Ausgeh" Sound nicht hinbekommt, ich meine, die "MP3 Argumente" "Laut" und "Bass" und "stechende Höhen" sind doch nun echt nicht alles (unabhängig vom Tonträgerformat).. |
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